In dieser Maske rufen Sie die Überweisungs- und Lastschriftdatenträger SEPA und seit 2016 Non-SEPA-Format für Ihre
Dienstnehmer (Bezüge) und Kassierfehlgelder
Reisekosten
Exekutionen
auf, den Sie im Telebanking Programm importieren.
SEPA steht für „einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum“ – aus Inlands- und Auslandszahlungsverkehr wird im Euro-Raum ein einheitlicher europäischer Zahlungsverkehr. IBAN und BIC sind europaweit ein einheitlicher Standard. SEPA Datenträger haben die Endung ".xml".
Seit 2016 ist für das SEPA-Format nur mehr die IBAN-Kontonummer notwendig.
Mit dem Parameter "LS: SEPA_Ausgabe_BIC" steuern Sie, ob in
einem SEPA-Datenträger der BIC-Code des Empfängers angegeben werden soll
oder nicht. Ohne eine Einstellung wird der BIC-Code ausgegeben.
In einem NONSEPA-Datenträger wird auch bei der Verwendung von IBAN-Kontonummern
der BIC-Code weiterhin ausgegeben.
Bei Lastschriften ist der BIC-Code weiterhin verpflichtend.
Voraussetzung für die Erstellung des Datenträgers:
eine korrekte Anlage der Firmen- und Dienstnehmerstammdaten,
alle betroffene Dienstnehmer sind echtabgerechnet,
das Programm Zahlungsverkehr (Abrechnungen/Abrechnen/Zahlungsverkehr) wurde gestartet.
Lastschriftdatenträger werden nur für Banken erstellt, die in der Maske firmeneigene Banken/Barauszahlungsstellen im Feld "Auszahlungsweise" Lastschrift-Datenträger eingestellt haben. Für SEPA Lastschriftdatenträger gibt es noch die Felder "Mandats-ID des Zahlungspflichtigen" und "Datum, an dem das Mandat vom Zahlungspflichtigen unterzeichnet wurde" in der Maske Stammdatenmenü/Personal/Sonstiges/Banken und in der Maske Stammdatenmenü/Firma/Banken gibt es noch das Feld "Einreich ID", die verpflichtend zu füllen sind.
Datenträger erstellen Sie, indem Sie auf das Druckersymbol
klicken.
Sobald Sie einen Überweisungsdatenträger erstellen, bedeutet dies für LHR Lohn, dass die betroffenen
Überweisungen ausbezahlt wurden!
Datenträger werden im gewünschten Eurolohn Verzeichnis bzw. in der Datenbank erstellt.
Die SEPA-Datenträger haben folgende Dateinamen:
dt<Art>SEPA<Firmenkennzeichen><Firmennummer><Bankleitzahl/BIC-Code Absender>_<fortlaufende Nummer>.xml
dtd<Firmenkennzeichen><Firmennummer><Bankleitzahl/BIC-Code Absender>_<fortlaufende Nummer>.norm - Überweisungsdatenträger für Dienstnehmer Bezüge und Reisekostenauszahlungen
dtdAUS<Firmenkennzeichen><Firmennummer><Bankleitzahl/BIC-Code Absender>_<fortlaufende Nummer>.norm - Auslandsüberweisungsdatenträger für Dienstnehmer Bezüge und Reisekostenauszahlungen
dtkf<Firmenkennzeichen><Firmennummer><Bankleitzahl/BIC-Code Absender>_<fortlaufende Nummer>.norm - Überweisungsdatenträger für Kassierfehlgelder
dte<Firmenkennzeichen><Firmennummer><Bankleitzahl/BIC-Code Absender>_<fortlaufende Nummer>.norm - Überweisungsdatenträger für Exekutionen an Gläubiger bzw. stellvertretenden Rechtsanwalt
Einen falsch erstellten Datenträger machen Sie im LHR Lohn in der Maske
Systemverwaltung/Rückstellen/Zahlungsverkehr/Fibu
rückgängig.
Löschen Sie diesen trotzdem aus dem betroffenen Eurolohn Zielverzeichnis
bzw. aus der DATENBANK, um falsche oder doppelte Überweisungen zu vermeiden.
Nach Erstellung des Datenträgers druckt LHR Lohn einen Datenträger-Begleitzettel auf dem ausgewählten Drucker oder Datei, auf dem Sie die Summe der Überweisungen von diesem Datenträger sehen. Eine Übersicht über einzelne Beträge und Dienstnehmer finden Sie in der Maske Auswertungen/Monatlich/Zahlungsverkehr/Banküberweisungen.
Um die Begleitzettel besser zuordnen zu können, wurde dem Dateinamen die Datenträgerart hinzugefügt:
"<Firmenkennzeichen>_<Firmennummer>_<Monat>_DTBEGL_DN_<fortlaufende Nummer>.pdf"
Nachdem Sie
die Datenträger mit Telebanking Programm überwiesen haben, empfehlen wir
Ihnen, diese aus dem Eurolohn Verzeichnis bzw. der Datenbank in ein anderes
Verzeichnis zu verschieben oder zu löschen, um so eine Übersicht über
nicht ausbezahlte Datenträger zu bewahren bzw. um Datenträger nicht doppelt
auszuzahlen.
Beachten Sie, dass manche Banken wie Bawag Überweisungsdatenträger ohne
Branche nicht akzeptieren. Füllen Sie deswegen das Feld "Branche"
in der Maske Stammdatenmenü/Firma/Firmenstamm.

.
Geben Sie hier das Monat im Format MM.JJJJ ein, für das Sie den Datenträger starten möchten. Zahlungen werden bis zu diesem Monat berücksichtigt (die Zukunftsmonate nach diesem Monat nicht). Beim Aufruf der Maske wird Ihnen das aktuelle Monat, welches in der Einstiegsmaske angegeben ist, vorgeschlagen.
Wenn Sie im unteren Bereich ein Datum für Nachdruck auswählen, wird das Feld "Monat" automatisch mit dem ausgewählten Monat überschrieben.
Dieses Feld gibt es seit Frühjahr 2004 und dieses bestimmt in der Batchabrechnung, ob die Zahlungen der Zukunftsmonate berücksichtigt werden.
Wenn Sie die Zahlungen der Zukunftsmonate berücksichtigen wollen, löschen Sie in der Maske Standardauswertungen (Abrechnungen/Batchabrechnen/Verwaltung) bei den Parametern das Monat ("HF_MONAT=01.01.1991").
Wenn Sie die Zahlungen der Zukunftsmonate nicht berücksichtigen wollen, tragen Sie in der Maske Standardauswertungen (Abrechnungen/Batchabrechnen/Verwaltung) bei den Parametern das Monat ein ("HF_MONAT=01.01.1991").
Hier wählen Sie das Verzeichnis, in dem der Datenträger erstellt werden soll. Wählen Sie zwischen folgenden Verzeichnissen:
"tmp" - Der Datenträger wird ins Eurolohn\tmp Verzeichnis erstellt
"tmp2" - Der Datenträger wird ins Eurolohn\tmp2 Verzeichnis erstellt.
"DATENBANK" - Der Datenträger wird in die Maske "Datenbank" (Kommunikation/Austausch/Datenbank aus Datenbank auslesen) zwischen gespeichert, von der Sie den Datenträger auf die lokale Festplatte speichern können. Dieses Zielverzeichnis eignet sich besonders für die Benutzer, die keinen Zugriff auf das Eurolohn Verzeichnis haben.
Wählen Sie hier die Auszahlungsart, für die Sie einen Datenträger erstellen möchten:
Auszahlung von Bezügen (A) |
Beinhaltet Überweisungen an Ihre Dienstnehmer, sowie Kassierfehlgelder. Siehe dazu die Fensterbeschreibungen von Stammdatenmenü/Firma/Parameter/Firmenparameter - Seite 2 - Bereich "Kassierfehlgeld" und Stammdatenmenü/Personal/Sonstiges/Banken - Feld "Kassierfehlgeld". |
Auszahlung von Reisekosten (R) |
Diese Auszahlungen sind nur enthalten, wenn Sie das Paket Reisekosten in Verwendung haben und die Reisekosten der Dienstnehmer nicht mit der monatlichen Gehaltsüberweisung durchführen (= im Paket Reisekosten ist in den Firmenparametern keine Lohnart für die Auszahlung der Reisen hinterlegt). |
Auszahlung von Exekutionen (E) |
Beinhaltet Auszahlungen an Gläubiger. Wenn die Checkbox "freiwillige Zahlungsvereinbarungen" unter Stammdaten/Firma/Parameter/Firmenparameter-Seite 2 aktiviert ist, dann werden die Zahlungen von freiwilligen Zahlungsvereinbarungen in einen eigenen Datenträger bzw. in eine eigene Datei geschrieben. Am Datenträger-Begleitzettel wird die Summe aus freiwilliger Zahlungsvereinbarung in einer eigenen Zeile angeführt. In der Bestands-Nummer wird das Kürzel "freiwZ" verwendet. Nacherstellen können Sie jedoch weiterhin nur das Datum der "Exekutionen". Hier wird nicht zwischen den beiden Datenträgern unterschieden. |
Hier stellen Sie die Version für den Datenträger ein.
Warum benötigt man die Angabe einer Version für den Edifact V3 und eine Version für das SEPA-Format?
Dies ist deshalb, falls die Bedingungen für die Ausgabe im SEPA-Format nicht zutreffen (=IBAN und BIC für Empfänger und Absender nicht vorhanden), muss zusätzlich auch noch ein Edifact V3-Datenträger erzeugt werden.
Hier wählen Sie die SEPA Version für den SEPA Datenträger:
Wählen Sie zwischen folgenden Optionen
KEINER kein Datenträger im SEPA-Format (= leer)
Version 3 von 2012 (V3) - auch Rulebook 7 genannt.
Version 9 von 2024 (V9) - auch Rulebook 9 genannt (Standardwert).
Bei der Datenträgererstellung wird überprüft, ob es sich um ein SEPA oder
ein NON-SEPA Land handelt und ob bei dem Dienstnehmer ein IBAN eingetragen
wurde.
Ob es sich um eine IBAN-Nummer handelt erkennt das Programm indem die ersten
zwei Ziffern der Kontonummer mit dem Ländercode (Alpha-2) der zugewiesenen
Bank verglichen werden. Sind diese ident, wird im Datenträger der BIC
der Bank angeführt. Trifft dies nicht zu, wird die Bankleitzahl angeführt.
Mit dem Parameter "LS: SEPA_Ausgabe_BIC"
haben Sie die Möglichkeit bei Datenträgern mit einem IBAN den BIC nicht
auszugeben. Bei einem NON-SEPA Datenträger wird weiterhin die Bankleitzahl
angeführt.
Mit der "Selektion" haben Sie die Möglichkeit, den Datenträger nur für bestimmte oder einzelne Dienstnehmer zu erstellen.
Klicken Sie
auf
,
um in die Maske Verwaltung
von Mehrfachselektionen
zu gelangen, in der Sie die gewünschten Dienstnehmer auswählen (= für
einmalige Mehrfachselektionen,
die Sie nicht oft benötigen). Hier haben Sie die Möglichkeit, nach
verschiedenen Kriterien die Dienstnehmer auszuwählen. Diese sehen
Sie links in der Maske "Verwaltung von Mehrfachselektionen"
unter "Selektionsart". Mit dem Button "Selektions-Test"
sehen Sie in einer Maske für welche Dienstnehmer der Datenträger erstellt
werden würde.
Bei einer Datenträgernacherstellung haben
Sie auch die Möglichkeit, gewisse Dienstnehmer aus dem Datenträger
auszuschließen. Wählen Sie dazu ein Datum für Nacherstellung aus,
klicken auf
und löschen die Dienstnehmer, die Sie nicht benötigen. Im Eurolohn/Work
Verzeichnis wird in der Protokolldatei edifactv3.lst die Bezeichnung
der Selektion vermerkt.
Wenn eine Selektion
gewählt ist und Sie das
-Symbol
drücken, dann wird eine einmalige
Mehrfachselektion in Kopie der gewählten erstellt.
Klicken Sie
auf
,
um bereits angelegte wiederkehrende
Mehrfachselektionen auszuwählen.
Mit dem Button "Vorlagen verwalten" haben Sie die Möglichkeit, bereits angelegte wiederkehrende Mehrfachselektionen zu ändern. Mehrfachselektionen, die Sie immer wieder benötigen (= wiederkehrende Mehrfachselektionen), legen Sie zuvor unter Stammdatenmenü/Firma/Sonstiges/Verwaltung von Mehrfachselektionen an.
Einmalige Mehrfachselektionen werden nach drei Tagen gelöscht, wenn Sie den Systemparameter LS: Selektion-Lebensdauer im Stammdatenmenü/Firma/Parameter/variable Systemparameter nicht gesetzt haben.
Speichern
Sie einmalige Selektionen nie als Defaultwert
mit dem Button
.
Wenn Sie das tun und die einmalige Selektion nicht mehr vorhanden ist,
dann erhalten Sie beim Öffnen der Maske gleich die Fehlermeldung "Selektion
ist nicht angelegt".
Bei Gehaltszahlungen und Reisekosten wird als
AGV-Code (Art der Geschäftsvorfälle) "SALA", bei allen anderen
"CAS" angegeben. Mit diesem Feld haben Sie die Möglichkeit,
den AGV-Code (Art der Geschäftsvorfälle) pro Aufruf für einen Inlands-
oder Auslandsdatenträger zu übersteuern.
Wenn das Feld AGV-Code leer ist, so wird es im SEPA-Datenträger nicht befüllt,
da es im SEPA keinen Standard dazu gibt. Ein Geschäftsvorfall im SEPA
muss mit der Bank abgesprochen werden.
Für SEPA-Datenträger befüllen Sie das Feld nach den Angaben Ihrer Bank.
Mit der Auswahl des Datums für Nacherstellung erzeugen Sie bereits erstellte Überweisungsdatenträger nach. Für noch nicht erstellte Überweisungsdatenträger lassen Sie dieses Datums-Feld leer.
Sobald
Sie einen Überweisungsdatenträger erstellen, "erhält" dieser
ein Datum und Uhrzeit der Erstellung und dies bedeutet für
LHR Lohn, dass die betroffenen
Überweisungen ausbezahlt wurden!
Mit diesem Feld bestimmen Sie, wie die Ausgabe des Protokolls in die Protokolldatei edifactV3.lst im Eurolohn/Work Verzeichnis erfolgt. Außer bei der Einstellung "nein (N)", erscheint diese Protokolldatei nach jeder Erstellung eines Überweisungsdatenträgers und wird mit jeder Erstellung überschrieben.
Wählen Sie hier zwischen:
ja (J) |
In der Protokolldatei sind verschiedene Einstellungen ersichtlich, wie zB Einstellung aus dieser Maske, Absender, Valuta-Datum usw. und der auszahlende Betrag pro Dienstnehmer. |
nein (N) |
Es wird keine Protokolldatei erzeugt. |
Detailausgabe (D) |
Mit dieser Protokollart erhalten Sie die gleichen Daten wie bei der Art "ja (J)" nur, dass Sie zu auszahlenden Beträgen der Dienstnehmer mehr Details erhalten. Wenn Sie "Gehaltdetails am Kontoauszug" in Verwendung haben, erhalten Sie mit dieser Protokollart eine genaue Darstellung des Kontoauszugs pro Dienstnehmer in der Protokolldatei. |
Bei Verwendung der "Gehaltdetails am Bank-Kontoauszug des Dienstnehmers" bestimmen Sie mit diesem Button, welche Daten wie am Bank-Kontoauszug des Dienstnehmers ausgegeben werden. Mit diesem Button gelangen Sie in die Maske "Gehaltdetails am Kontoauszug", wo Sie diese Einstellungen treffen.
Beachten
Sie, dass abhängig von der Bank, nur eine bestimmte Anzahl der Zeilen
auf einem Bank-Kontoauszug angedruckt werden kann.
In dieser
Maske können Sie auch Lohnarten zusammenfassen,
um Zeilen am Kontoauszug zu sparen. Zum Beispiel können Sie die Lohnarten
Überstundengrundlohn und Überstunden zu "Überstunden" zusammenfassen,
indem Sie bei den zwei Lohnarten die gleiche Bezeichnung im Feld "Ausgabe"
eingeben.

In diesem Bereich definieren Sie, welche Informationen am Bank-Kontoauszug des Dienstnehmers ausgegeben werden (= Checkbox aktiviert) oder nicht (= Checkbox deaktiviert).
In diesem Bereich bestimmen Sie, welche Lohnarten am Bank-Kontoauszug ausgegeben werden und wie.
Um Platz am Kontoauszug zu sparen, können Sie mehrere Lohnarten zu einer Gruppe zusammenfassen, indem Sie diesen Lohnarten die gleiche Bezeichnung im Feld "Ausgabe" vergeben.
Hier geben Sie die LHR Lohn Lohnartennummer der Lohnart ein, die am Bank-Kontoauszug des Dienstnehmers aufscheinen soll.
Hier bestimmen Sie die Bezeichnung der Lohnart, die am Bank-Kontoauszug aufscheinen soll. Die Bezeichnung hat Platz für 14 Buchstaben/Zeichen.
Hier können Sie auch Lohnarten zusammenfassen, um Zeilen am Kontoauszug zu sparen. Zum Beispiel können Sie die Lohnarten Überstundengrundlohn und Überstunden zu "Überstunden" zusammenfassen, indem Sie bei den zwei Lohnarten die gleiche Bezeichnung im Feld "Ausgabe eingeben.
Mit dieser Checkbox bestimmen Sie, ob zum Gesamtbetrag der Lohnart zusätzlich noch die Einheiten und der Satz am Bank-Kontoauszug aufscheinen sollen (= Checkbox aktiviert). Dies ist zB bei Lohnarten wie Überstundengrundlohn/-zuschlag sinnvoll.
Beachten Sie, dass bei Aktivierung dieser Checkbox weniger Platz für andere
Lohnarten zur Verfügung steht.
Mit diesem Button tragen Sie alle in der Firma angelegten Lohnarten für den Bank-Kontoauszug ein.
Mit diesem Button gelangen Sie wieder in die vorherige Maske Überweisungsdatenträger Dienstnehmer und Ihre Eingaben werden übernommen.
Mit diesem Button gelangen Sie wieder in die vorherige Maske Überweisungsdatenträger Dienstnehmer und Ihre Eingaben werden nicht übernommen.
Mit diesem Button gelangen Sie in die Maske Buchungstexte, wo Sie pro Dienstnehmergruppe eine Überschrift für den Bank-Kontoauszug hinterlegen können. Ist kein Text hinterlegt, so wird "Bezug <mm.jjjj>" ausgegeben.

Hier sehen Sie die Dienstnehmergruppe, für die Sie einen Buchungstext hinterlegen können.
Hinterlegen Sie hier eine Überschrift für den Bank-Kontoauszug pro Dienstnehmergruppe. Bei keinem Buchungstext wird "Bezug <mm.jjjj>" ausgegeben.
Mit diesem Button gelangen Sie wieder in die vorherige Maske Überweisungsdatenträger Dienstnehmer und Ihre Eingaben werden übernommen.
Mit diesem Button gelangen Sie wieder in die vorherige Maske Überweisungsdatenträger Dienstnehmer und Ihre Eingaben werden nicht übernommen.
Mit diesem Button drucken Sie den Datenträgerbegleitzettel von bereits erzeugten Datenträgern aus. Diesen Button verwenden Sie nur in Kombination mit einem "Datum für Nacherstellung".
Wenn Sie im Feld "Datum für Nacherstellung" kein Datum ausgewählt haben und klicken trotzdem auf den Button "Nachdrucken des Begleitzettels", dann erscheint diese Meldung, die Sie mit "OK" bestätigen.

Hier sehen Sie, wie der Aufruf der Maske für den Batchlauf aussehen soll (Maske Abrechnungen/Batchabrechnen/Verwaltung/Aufrufverwaltung).
In einer Batchabrechnung soll der Überweisungsdatenträger Dienstnehmer nach den Programmen Abgaben und Zahlungsverkehr und nach der Banküberweisungsliste angelegt sein. Mit der Erstinstallation wird der Überweisungsdatenträger Dienstnehmer mit der Nummer 401 bis 403 angelegt. Sie können einen Aufruf für alle Auszahlungsarten (Dienstnehmerüberweisungen, Reisekostenauszahlungen ...) verwenden.
C/edifactv3d bzw. seit der Umstellung auf NON-SEPA Datenträger benötigen Sie den Aufruf sepadtrd
lsaledifac01 bzw. lpvedifac01 (wenn Sie von Beginn an mit LHR Lohn Software mit der neuen Oberfläche arbeiten)
Ganz wichtig ist, dass Sie die richtige Auszahlungsweise und Auszahlungsart hinterlegen. Sie können einen Aufruf für alle Auszahlungsarten (Dienstnehmerüberweisungen, Reisekostenauszahlungen ...) verwenden.
Wenn die auszahlende Bank die SPK ist, dann verwenden Sie die Version "2003", ansonsten die Version "1999".
Firmenbanken/Barauszahlungsstellen anlegen
Rückstellen vom Zahlungsverkehr/Fibu