In dieser Maske drucken Sie das Bezugsfestsetzungsblatt.
Voraussetzung:
Damit auch auf den Bezugsfestsetzungsblättern der Vorrückungsstichtag angedruckt wird, ist dieser als Eintrittsgrund (VORST) beim Dienstnehmer zu erfassen. Für eine effiziente Eingabe der Vorrückungsstichtage für alle Dienstnehmer kann die Schnellerfassungsmaske verwendet werden. Wichtig ist auch, dass als Dienstnehmerart ’VB’ oder ’Beamte’ und das korrekte Schema bei den variablen Dienstnehmerdaten eingetragen ist.
Im Bezugsfestsetzungsblatt wird der Zusatzvertrag ebenfalls angeführt.
Der Block für den Zusatzvertrag kann 4 fix vorgegebene Aufzählungen enthalten.
Gehalt
Es werden Informationen zu Einstufung aus den Vertragsstammdaten ausgegeben. Die Angabe des Teilzeitfaktors ermittelt sich bei Zusatzverträgen anstatt aus dem persönlichen Satz aus dem Vertragssatz mit derselben Satznummer. Der Betrag wird aus den für diesen Block zugeordneten Lohnarten mit der Vertragsnummer aus der Überschrift ermittelt.
Kinderbeihilfe
Der Text für die Kinderbeihilfe wird auf dieselbe Art, wie im allgemeinen Block, gebildet. Der Betrag wird aus den für diesen Block zugeordneten Lohnarten mit der Vertragsnummer aus der Überschrift ermittelt.
Zulagen
Es werden die Lohnarten ausgegeben, die diesem Block zugeordnet sind und die entsprechende Vertragsnummer aus der Überschrift haben. Kommt keine Lohnart vor, wird der Block nicht angeführt.
Nebengebühren
Es werden die Lohnarten ausgegeben, die diesem Block zugeordnet sind und die entsprechende Vertragsnummer aus der Überschrift haben. Kommt keine Lohnart vor, wird der Block nicht angeführt.
Gesamtbezug
Die Ausgabe dieses Betrages wird aus der Summe inklusive aller Zusatzverträge gebildet.
Hier geben Sie das Monat ein, für das Sie den Report drucken möchten. Es wird Ihnen immer das Monat aus der Einstiegsmaske vorgeschlagen.
Mit dieser Checkbox definieren Sie, ob die Blattnummer mit angedruckt werden soll (=aktivierte Checkbox) oder nicht (=deaktivierte Checkbox).
Mit dieser Checkbox definieren Sie, ob die Blattnummer im Personalstamm aktualisiert um 1 erhöht werden soll (=aktivierte Checkbox) oder nicht (=deaktivierte Checkbox).
Mit dieser Checkbox definieren Sie, ob der Prüfungsvermerk angedruckt werden soll (=aktivierte Checkbox) oder nicht (=deaktivierte Checkbox).
Für jeden Dienstnehmer gibt es einen sogenannten Vorrückungsstichtag. Dieser Vorrückungsstichtag wird als Unterbrechungsgrund angelegt (mit Unterbrechungsart „sonstiger Unterbrechungsgrund ohne Prüfung (W)“) und wird dem Dienstnehmer mit einem Datum zugewiesen. Damit nun im Report der richtige Vorrückungsstichtag ermittelt werden kann, muss hier der entsprechende Unterbrechungsgrund angegeben werden.
Für den Andruck des Vorrückungsstichtages wird der Text des Unterbrechungsgrundes "Vorrückungsstichtag" (Unterbrechungsart = "T") verwendet.
Hier tragen Sie das Datum ein, ab dem die Bezugsänderung gilt.
Mit dieser Checkbox definieren Sie, ob das Besoldungsdienstalter gedruckt werden soll (=aktivierte Checkbox) oder nicht (=deaktivierte Checkbox).
Wenn der Eintrittsrund "Vorrückungsstichtag" nicht angelegt ist, dann erfolgt die Berechnung des Besoldungsdienstalter indem vom Druckdatum das Eintrittsdatum abgezogen wird und sonst wird Druckdatum abzüglich Vorrückungsstichtag gerechnet.
Beispiel:
Druckdatum: 01.01.2018
Eintritt: 01.01.2017
Vorrückungsstichtag: 01.01.2013
Berechnung, wenn Vorrückungsstichtag vorhanden ist: 01.01.2018 - 01.01.2013 = 1825 Tage
Berechnung, wenn Vorrückungsstichtag nicht vorhanden ist 01.01.2018 - 01.01.2017 = 365 Tage
Hier haben Sie die Möglichkeit einen Begründung für die Bezugsänderung anzuführen.
Hier tragen Sie die Schemensatznummer des Schemensatzes ein.
Nachdem der Schemensatz eingegeben wurde, können vom Report das Schema, die nächste Vorrückung, das Monatsentgelt/Gehalt und der Teilzeitfaktor ermittelt werden. Dieser Teilzeitfaktor ermittelt sich aus dem Betrag der Lohnart Monatsentgelt/Schemensatz und wird auf zwei Nachkommastellen gerundeter Prozentsatz ausgegeben. Falls aufgrund fehlender Schemensätze kein Teilzeitfaktor errechnet werden kann, wird die Bezeichnung "xx % teilzeitbeschäftigt" nicht angedruckt. Gleiches gilt bei einem Teilzeitfaktor von 100%. Auch in diesem Fall wird er nicht mit angedruckt.
Hier geben Sie die Unterschrift des Feststellenden ein.
Hier geben Sie die Unterschrift des Berechtigten ein.
Hier geben Sie die Bezeichnung des Berechtigten ein.
Über diesen Button gelangen Sie in die Maske "Letzte Blattnummern", in der Sie die Nummerierung an die bereits anderweitig (zB Bezugsfestsetzung unter Excel) ausgedruckten Bezugsfestsetzungsblätter anpassen.
Über die vier Lohnarten-Buttons definieren Sie, ob und unter welcher Rubrik eine Lohnart am Bezugsfestsetzungsblatt angedruckt werden soll.
Bezugsfestsetzung Informationen