Ab 2011 müssen Arbeitgeber einen Einkommensbericht erstellen, der die Gehälter von Männern und Frauen dokumentiert, differenziert nach Mitarbeitergruppen.
Zur Einführung der Einkommenstransparenz wurde ein Stufenplan hinsichtlich der erfassten Unternehmen entwickelt, der auf die Anzahl der Arbeitnehmer/innen abstellt.
Ab wann? |
Wer? |
Für welches Jahr? |
2011 |
AGInnen mit mehr als 1000 ANInnen |
2010 |
2012 |
AGInnen mit mehr als 500 ANInnen |
2011 |
2013 |
AGInnen mit mehr als 250 ANInnen |
2012 |
2014 |
AGInnen mit mehr als 150 ANInnen |
2013 |
Durch die gewählte Größe der Betriebe ist gewährleistet, dass keine Rückschlüsse auf Einzelpersonen möglich sind und somit den Bestimmungen des Datenschutzes im Sinne des Datenschutzgesetzes 2000 – DSG 2000, BGBl. I Nr. 165/1999, Rechnung getragen wird.
Die Anforderungen an den Einkommensbericht laut Gleichbehandlungsgesetz (GlBG):
Der Bericht hat anzugeben, wie viele Männer und wie viele Frauen in einer kollektivvertraglichen Verwendungsgruppe eingereiht sind.
Bestehen betriebliche Verwendungsgruppen, so soll diese Gliederung herangezogen werden.
Sind die Verwendungsgruppen in Verwendungsgruppenjahre unterteilt, so soll die Anzahl der Frauen und der Männer auch in dieser Untergliederung ausgewiesen werden.
Sind in einem Unternehmen mehrere Kollektivverträge anzuwenden, so sind nicht mehrere Berichte zu erstellen, sondern hat ein Bericht mit entsprechenden Untergliederungen erstellt zu werden.
Weiters sollen die arbeitszeitbereinigten Durchschnitts- oder Medianeinkommen von Frauen und Männern in den jeweiligen kollektivvertraglichen oder – wenn vorhanden – betrieblichen Verwendungsgruppen und - wenn vorhanden - Verwendungsgruppenjahren in den Einkommensbericht aufgenommen werden.
Das Arbeitsentgelt von Teilzeitbeschäftigten ist auf Vollzeitbeschäftigung und das von unterjährig Beschäftigten auf Jahresbeschäftigung hochzurechnen. Beziehen Vollbeschäftigte eine Überstundenpauschale, so muss dies bei der Hochrechnung der Teilzeitbeschäftigtenentgelte auf die Vollzeitbeschäftigung außer Betracht bleiben.
Heranzuziehen ist nicht Grundgehalt oder der Grundlohn, sondern das Gesamtarbeitsentgelt, also einschließlich Zulagen, Remunerationen und Ähnliches mehr.
Besteht kein kollektivvertragliches oder betriebliches Entlohnungsschema wie oben beschrieben, so sollen Funktionsgruppen entsprechend der betrieblichen Tätigkeitsstruktur gebildet werden.
Zur Gewährleistung des Datenschutzes soll der Bericht in anonymisierter Form erstellt werden. Daten, die Rückschlüsse auf Einzelpersonen zulassen, sollen nicht aufgenommen werden.
Sollte in einer Verwendungsgruppe oder in einem Verwendungsgruppenjahr, die nach Geschlechtern getrennte Darstellung, Rückschlüsse auf Einzelpersonen zulassen, so hat keine Trennung nach den Geschlechtern zu erfolgen. Sollte auch dies nicht dazu führen, dass eine anonymisierte Erfassung möglich ist, so muss die „Einheit“ bei der jeweils übergeordneten Einheit mit erfasst werden.
In diesem Menüpunkt erfassen Sie die notwendigen Daten, um den Einkommensbericht zu erstellen.
Hier geben Sie das Jahr ein, für welches der Einkommensbericht gedruckt werden soll.
Hier geben Sie die Art der Gruppierung der Dienstnehmer an. Zur Auswahl stehen:
Kollektivvertrag |
KV-Einstufung laut variablen Dienstnehmerstamm. Wenn der Dienstnehmer keine Einstufung hat, scheint er am Einkommensbericht nicht auf, außer er fällt unter die Gruppierung, die im nächsten Feld „wenn 1. Aufteilung leer“ definiert ist, zB Berufsgruppe. |
Berufsgruppe |
Berufsbezeichnung. Wenn für eine Berufsbezeichnung nicht genügend Dienstnehmer vorhanden sind (=> hängt vom Feld „Toleranz bei Gruppierung“ ab), dann wird das Berufsgruppenkennzeichen aus der Maske Stammdatenmenü / Firma/ Firmentexte/ Berufe – neues Feld „Berufsgruppe“ ausgegeben. |
Gruppe Einkommensbericht |
Stammdatenmenü/Firma/Firmentexte/Einkommensbericht Gruppen und Stammdatenmenü/Personal/Variabler Dienstnehmerstamm - neue Gruppierung, siehe weiter unten |
Hier geben Sie die Art der Gruppierung der Dienstnehmer an, wenn die 1. Aufteilung leer ist. Zur Auswahl stehen die gleichen Werte wie bei der ersten Aufteilung.
Beispiel 1: Im Feld „Aufteilung“ ist „Gruppe Einkommensbericht“ eingetragen.
Im Feld „wenn 1. Aufteilung leer“ ist „Kollektivvertrag“ eingetragen.
Sie haben keine Gruppen für Einkommensbericht definiert, dann wird die Gruppierung nach Kollektivvertrag angezeigt.
Beispiel 2: Im Feld „Aufteilung“ ist „Kollektivvertrag“ eingetragen.
Im Feld „wenn 1. Aufteilung leer“ ist „Berufsgruppe“ eingetragen.
Manche Dienstnehmer haben keine Einstufung eingetragen. Diese werden bei der Gruppierung nach Berufen (entweder Berufsbezeichnung oder Berufsgruppenbezeichnung) angezeigt.
Hier geben Sie die Mindestanzahl von Dienstnehmern an, die in einer Gruppe sein müssen, um diese an zu drucken und nicht mit einer anderen zusammenzufassen.
Hier geben Sie die Mindestanzahl von Dienstnehmern an, die in einer Gruppe gleichen Geschlechts sein müssen, um diese anzudrucken und nicht mit einer anderen Gruppe zusammenzufassen. Wenn es in einer Gruppe zum Beispiel nur eine männliche Person gibt und Sie geben im Feld „Toleranz bei Geschlecht“ 2 ein, dann wird dieser Dienstnehmer in der nächsten höheren Gruppe ausgegeben und auf der Kontrollliste (wenn Checkbox „Kontrollliste“ aktiviert ist) wird er ohne Geschlecht angezeigt.
Mit diesen Checkboxen geben Sie an, welche Werte einer Gruppe Sie auf dem Einkommensbericht andrucken möchten. Eine genauere Beschreibung der Berechnungsart zur Ermittlung der einzelnen Werte finden Sie am Ende des Dokuments.
Mit der "Selektion" haben Sie die Möglichkeit, die Liste nur für bestimmte oder einzelne Dienstnehmer zu erstellen.
Klicken Sie
auf , um in die Maske
Verwaltung von Mehrfachselektionen
zu gelangen, in der Sie die gewünschten Dienstnehmer auswählen (= für
einmalige Mehrfachselektionen,
die Sie nicht oft benötigen). Hier haben Sie die Möglichkeit, nach verschiedenen
Kriterien die Dienstnehmer auszuwählen. Diese sehen Sie links in der Maske
"Verwaltung von Mehrfachselektionen" unter "Selektionsart".
Mit dem Button "Selektions-Test" sehen Sie in einer Maske für
welche Dienstnehmer die Liste erstellt werden würde.
Für die Ermittlung
der zu berücksichtigenden Dienstnehmer wählen Sie links die "Selektionsart"
zB "Einzelne Dienstnehmer" und geben rechts in der Maske die
Kriterien ein. Die Kriterien werden automatisch mit gekennzeichnet, das bedeutet, dass diese Kriterien/Dienstnehmer
eingeschlossen werden. Mit
schließen Sie Dienstnehmer aus.
Bei diesem Kriterium wird anschließend die Checkbox "Daten vorhanden"
aktiviert, damit ersichtlich ist, dass bei diesem Kriterium Einschränkungen
ausgewählt wurden.
Wird nur im Feld "Von" eine Angabe gemacht, wird die Zeile als Einzelkriterium gesehen. Wird in "von" und "bis" Feld eine Angabe gemacht wir die gesamte Gruppe als Kriterium gesehen.
Ist eine
Selektion gewählt und Sie drücken das -Symbol, dann wird eine einmalige
Mehrfachselektion in Kopie der gewählten erstellt.
Klicken Sie
auf , um
bereits angelegte wiederkehrende
Mehrfachselektionen auszuwählen.
Mit dem Button "Vorlagen verwalten" haben Sie die Möglichkeit, bereits angelegte wiederkehrende Mehrfachselektionen zu ändern. Mehrfachselektionen, die Sie immer wieder benötigen (= wiederkehrende Mehrfachselektionen), legen Sie zuvor unter Stammdatenmenü/Firma/Sonstiges/Verwaltung von Mehrfachselektionen an.
Einmalige Mehrfachselektionen werden nach drei Tagen gelöscht, wenn Sie den Systemparameter LS: Selektion-Lebensdauer im Stammdatenmenü/Firma/Parameter/variable Systemparameter nicht gesetzt haben.
Speichern Sie einmalige
Selektionen nie als Defaultwert mit dem Button
. Wenn Sie das tun und die einmalige Selektion ist
nicht mehr vorhanden, dann erhalten Sie beim Öffnen der Maske gleich die
Fehlermeldung "Selektion ist nicht angelegt".
Wenn Sie zB eine Dienstnehmergruppe
ausschließen, dann wird überprüft, ob der Dienstnehmer diese zuletzt -
am letzten Tag (Arbeitstag bzw. 31.12. des Jahres, wenn aktiv) - hatte.
Wenn ja, dann wird der komplette Dienstnehmer am Einkommensbericht nicht
angeführt.
Wenn zB ein Dienstnehmer von Jänner bis August Angestellter war und von September bis Dezember Arbeiter und Sie schließen die Dienstnehmergruppe Arbeiter aus, dann wird der Dienstnehmer nicht angezeigt.
Hier können Sie zwischen der Sortierung "nach Aufteilung" und "nach Aufteilung absteigend" wählen.
Mit der Checkbox können Sie eine Kontrollliste des Einkommensberichts erstellen, auf welcher sämtliche Dienstnehmer aufgelistet sind, um diese gegebenenfalls zu kontrollieren.
Mit diesem Button gelangen Sie zur Zuweisung der Lohnarten, welche am Einkommensbericht berechnet werden sollen.
Hier geben Sie die Lohnarten an, welche am Einkommensbericht berücksichtigt werden sollen.
Für Urlaubsersatzleistungslohnarten tragen Sie nur die Urlaubsersatzleistungs SV Lohnarten. Das sind die dritte und die vierte Lohnart aus der Maske Stammdatenmenü/Firma/Parameter/Seite 3.
Falls Sie Teilzeitkräfte haben, deaktivieren Sie bei der Lohnart Überstundenpauschale die Checkbox "Wochenstd.", da diese Lohnart bei Teilzeitkräften nicht hochgerechnet werden soll.
Für Lohnarten wie Altersteilzeit bauen Sie Durchläuferlohnarten auf, die im Hintergrund laufen und auf die Vollzeit hochgerechnet werden.
Falls Sie Sonderzahlungen im Mutterschutz/Karenz auszahlen und diese nur bei diesen Dienstnehmerinnen nicht auf die SV-Tage hochgerechnet werden sollen, aber bei anderen Dienstnehmern schon, können Sie diesen Lösungsansatz verwenden:
An die Sonderzahlungslohnart 2 Folgelohnarten als Hilfslohnarten anhängen, die nur bei Dienstnehmerinnen gerechnet werden, die im Mutterschutz/Karenzjahr sind. Und diese zwei neuen Lohnarten im Einkommensbericht eintragen.
Beispiel:
Die Lohnart Sonderzahlung ist bei Ihnen die Nummer 500.
Angenommen bei einer Dienstnehmerin, die im Mutterschutz ist, wird bei der Lohnart 500 2.000,00 Euro gerechnet. Diese 2000 Euro sollen in eine Monatsbasis fließen, zB MBA500.
Dann benötigen Sie eine Hilfslohnart, zB
512 die -2.000,00 Euro berechnet und eine zweite Hilfslohnart, zB
513 die 2.000,00 Euro berechnet.
In der Maske Einkommensbericht im Button "Lohnarten" sollen die Lohnarten dann wie folgt eingetragen werden:
Loa Nr. SV-Tage Hakerl Wochenst. Hakerl
500 ja ja (=> bereits so eingetragen)
512 ja ja
513 nein ja
Damit die Lohnarten 512 und 513 nur bei DN, die im Mutterschutz/Karenzjahr sind, gerechnet werden, können Sie so eine Formel aufbauen:
Formelwert: TAGE(MUSCH) + TAGE(KARE)
Operator: >
Wert: 0
Richtig: MBA500
Falsch: 0
Mit dieser Checkbox definieren Sie, ob eine Lohnart bei Monaten mit keinen vollen SV-Tagen hochgerechnet werden soll.
Beispiel für Hochrechnung SV-Tage
Ein Dienstnehmer tritt am 01.07. ein und erhält ein Jahreseinkommen von 12000 Euro.
Da der Dienstnehmer somit nur 180 SV-Tage hat, wird sein Jahreseinkommen auf 360 SV-Tage hochgerechnet:
Ergebnis = 12000* 360/180=24000 Euro
Mit dieser Checkbox definieren Sie, ob eine Lohnart bei Monaten mit keiner Vollbeschäftigung über Wochenstunden hochgerechnet werden soll.
Falls Sie Teilzeitkräfte haben, deaktivieren Sie bei der Lohnart Überstundenpauschale diese Checkbox, da diese Lohnart bei Teilzeitkräften nicht hochgerechnet werden soll.
Anmerkung zur Hochrechnung Wochenstunden:
Für die Hochrechnung der Lohnarten auf Wochenstunden wird das gleiche Modell wie für ELDA-Meldungen verwendet:
Der Wochenstundensatz ist in der Maske Stammdatenmenü/Firma/Parameter/Firmenparameter im Feld "Arbeitsstundensatz" hinterlegt.
Hierarchie:
• Persönlicher Satz mit dieser Nummer, wenn dieser nicht vorhanden:
• Dienstnehmergruppensatz mit dieser Nummer, wenn dieser nicht vorhanden:
• KV-Satz mit dieser Nummer, wenn dieser nicht vorhanden:
• Firmensatz mit dieser Nummer, wenn dieser nicht vorhanden:
• Firmengruppensatz.
Beispiel für Hochrechnung Wochenstunden:
Ein Dienstnehmer erhält für 20 Wochenstunden pro Monat 1000 Euro. Die 20 Wochenstunden sind bei ihm als persönlicher Satz eingegeben.
Somit werden diese 1000 Euro auf Vollbeschäftigung (40 Stunden) hochgerechnet. Die 40 Stunden sind als Firmengruppensatz eingegeben.
Ergebnis = 1000* 40/20=2000 Euro pro Monat
Krankheit:
Wenn ein DN in einem Monat Bezüge unter 100 % erhält, dann wird das Monat nicht berücksichtigt und die Bezüge der restlichen Monate nach SV-Tagen hochgerechnet. Wenn ein DN das ganze Jahr krank ist, dann können keine Bezüge ermittelt werden.
Mit diesem Button tragen Sie sämtliche SV-pflichtigen Lohnarten in die Maske ein. Dabei wird kontrolliert, ob eine Lohnart bereits eingetragen ist -> wenn ja, wird diese nicht mehr eingetragen. Wenn diese noch nicht eingetragen ist, dann wird diese am Ende der Liste angefügt.
Beispielhafte Beschreibung der Aufteilung:
Der Gruppe 1/13 sind nur 3 Dienstnehmer zugewiesen, dadurch dass die „Toleranz bei Gruppierung“ bei 5 liegt werden diese Dienstnehmer in die nächst höhere Gruppe verschoben.
Somit fließen diese Dienstnehmer in die Gruppe 1 mit ein.
In der Gruppe 1/12/13/4 arbeiten 5 Männer und 2 Frauen, dadurch dass die „Toleranz bei Geschlecht“ bei 3 liegt wird für diese Gruppe keine Trennung der Geschlechter durchgeführt.
In der kollektivvertraglichen Einstufung IT/ST1 sind nur 2 Dienstnehmer, daher würden sie der Gruppierung IT zugeordnet. Da es aber auch auf der Ebene IT nur diese 2 Dienstnehmer sind, werden diese beiden Dienstnehmer nicht in den Einkommensbericht mit aufgenommen.
Gruppierung nach Berufsbezeichnung. Wenn für eine Berufsbezeichnung nicht genügend Dienstnehmer vorhanden sind (=> hängt vom Feld „Toleranz bei Gruppierung“ ab), dann wird das Berufsgruppenkennzeichen aus der Maske Stammdatenmenü / Firma/ Firmentexte/ Berufe – neues Feld „Berufsgruppe“ ausgegeben.
Schnitt = (Summe der Jahreseinkommen) / (Anzahl der Dienstnehmer)
Median = x_(n/2+1)
Median = (x_(n/2) + x_(n/2+1)) / 2
Minimum der Werte
Unteres Quartil = (x_k + x_(k+1)) / 2
Unteres Quartil = x_(k) aufgerundet
Oberes Quartil = (x_k + x_(k+1)) / 2
Oberes Quartil = x_(k) aufgerundet
Maximum der Werte
n…steht jeweils für die Anzahl der Werte
k… steht für das Ergebnis der Berechnung n*α
5 Werte in sortierter Reihenfolge:
x_1 = 12000
x_2 = 12500
x_3 = 14000
x_4 = 16500
x_5 = 17000
Schnitt = 72000 / 5 = 14400,00
Median = x_3 = 14000
Unterer Wert = 12000,00
unteres Quartil = 5 * 0,25 = 1,25 => x_2 = Ergebnis = 12500,00
oberes Quartil = 5 * 0,75 = 3,75 => x_4 = Ergebnis = 16500,00
Oberer Wert = 17000,00
4 Werte in sortierter Reihenfolge:
x_1 = 12000
x_2 = 12500
x_3 = 14000
x_4 = 16500
Schnitt = 55000 / 4 = 13750,00
Median = (x_2 + x_3) / 2 = 26500 / 2 = 13250,00
Unterer Wert = 12000,00
unteres Quartil = 4 * 0,25 = 1 => (x_1 + x_2) / 2 = 24500 / 2 = 12250,00
oberes Quartil = 4 * 0,75 = 3 => (x_3 + x_4) / 2 = 30500 / 2 = 15250,00
Oberer Wert = 16500,00
Hier sehen Sie wie der Aufruf der Maske für den Batchlauf aussehen soll (Maske Abrechnungen/Batchabrechnen/Verwaltung/Aufrufverwaltung).
Die Nummer der Liste ist frei wählbar. Wir empfehlen eine höhere Nummer als die vom Abrechnungsprogramm zu verwenden. Mit der Erstinstallation wird der Einkommensbericht mit der Nummer 836 ausgeliefert.
M/EINKBR.rep
lsaleinkb01
Parameter füllen Sie nach Ihrem Bedarf.
Füllen Sie in jeder Firma, für die Sie den Einkommensbericht starten möchten, den Button "Lohnartenzuweisung" direkt in der Maske Auswertungen/Jährlich/Jahresabschluss/Einkommensbericht.