Variable Firmengruppenparameter

In dieser Maske hinterlegen Sie "Variable Firmengruppenparameter", die für Firmengruppen gültig sind. Parameter sind verschiedene Einstellungen die im Bereich Parameter beschrieben sind.

Im Menüpunkt Stammdatenmenü/Firma/Parameter gibt es folgende variable Parameter die Sie setzen können:

Variable Systemparameter

Diese Parameter gelten für alle Firmen und Firmengruppen, die bei Ihnen im LHR Lohn angelegt sind, zB alle "GF", alle "LS" Firmen.

Variable Firmengruppenparameter

Diese Parameter gelten für alle Firmengruppen, zB alle "GF" Firmen (GF 1, GF 2, usw.)

Variable Firmenparameter

Diese Parameter gelten nur für eine Firma, zB "GF 1" Firma.

Variable Dienstnehmergruppenparameter

Diese Parameter gelten nur für eine Dienstnehmergruppe in einer Firma, zB Dienstnehmergruppe "AN Angestellte" in der Firma GF 1.

 

Kürzel für Parametername:

ANA

Modul Analyse

BEV

Modul Benutzerverwaltung

IF

Diverse Schnittstellen

INF2

Modul Budget

LS

Paket Personalverrechnung

MAIL

Modul E-Mail-Versand. Manche dieser Parameter sind auch beim Modul Workflow in Verwendung.

RK

Paket Reisekosten

SS

Modul SelfService

WF

Workflow

ZEIT

Modul Consens Zeiterfassung

MM

Umantis

 

 

Felder

BEREICH Parameter

Monat

Hier geben Sie im Format "MM.JJJJ" ein, ab wann die Einstellung gültig ist. Dieser Satz ist solange gültig, bis der selbe Satz mit einem neuen Gültigkeitsdatum eingetragen wird.

Parametername/Wert

Hier geben Sie die gewünschte Einstellung ein. Variable Firmengruppenparameter sind:

Parametername

Beschreibung des Parameters

Wert

BEV: Defaultbenutzer Mit diesem Parameter bestimmen Sie welcher Vorlagenbenutzer bei der automatischen Benutzeranlage verwendet werden soll. Hier geben Sie den Namen des Vorlagenbenutzers ein.
Dieser ist dann für neue Benutzer aus dem Dienstnehmerstamm.
BEV: Mail_Betreff Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit den Defaut-Mail-Betreff zu übersteuern. Hier geben Sie den Betreff des E-Mails ein, welches an einen neuen Benutzer gesendet wird.
BEV: Mail_Text Mit diesem Parameter bestimmen Sie, welcher Text an den neuen Benutzer gesendet werden soll. Hier geben Sie den Text ein, welcher gesendet werden soll.

IF: Firma gesperrt

Mit diesem Parameter bestimmen Sie ob die Firma bis zum Gültigkeitsmonat für die Datenübertragung der HR-Schnittstelle gesperrt ist (bei Wert "J") oder nicht (bei Wert "N"). Defaultmäßig ist diese Parameter auf "N - für NEIN" eingestellt.

Hier geben Sie ein, ob die Firma für die Datenübertragung gesperrt ist (= "J") oder nicht (= "N" oder leer).

IF: Protokollmodul

Mit diesem Parameter definieren Sie den Protokollmodus des BUS.

Unterschieden wird in folgende Einstellungen:

  • JJ - Einträge in der Trace und in der Tabelle BUS_PROTOKOLL
  • JN - Einträge in der Trace
  • NJ - Einträge in der Tabelle BUS_PROTOKOLL
  • NN - Keine

Hier tragen Sie das Kürzel ein, mit welchem Typ der Bus seine Abarbeitung protokollieren sollte.

IF: Umantis_ExportURL

Mit diesem Parameter ersetzen Sie den früheren Wert des Parameters "IF: Umantis_Server", der ab Mitte Dezember eine andere Bedeutung hat.

Hier tragen Sie die URL zur entsprechenden

Umantis-Instanz ein.

IF: Umantis_Importkey

Dieser Parameter ist notwendig, damit die Daten eingespielt werden können. Je Umantis-Kunde muss hier ein eigenes Passwort vergeben werden.

Hier tragen Sie den Schlüssel für die Kundenlösung ein.

IF: Umantis_Kundenloesung

Mit diesem Parameter legen Sie fest, in welcher Firma die Umantis-Schnittstelle aktiv ist und wie der Link zur Kundenlösung lautet.

Hier tragen Sie den URL zur Kundenlösung ein.

IF: Umantis_Server

Ab Mitte Dezember 2015 hat dieser Parameter eine andere Bedeutung.

Je nachdem, ob das schweizer oder das deutsche Hostingcenter zuständig ist, muss ein anderer URL verwendet werden

Hier tragen Sie den URL des Hostingcenters ein.

IF: Umantis_Stellenschluessel

Mit diesem Parameter geben Sie an, ob das Eintrittsdatum des Mitarbeiters, das Kostenstellendatum des Mitarbeiters mit Kostenstelle, oder beides im Stellenschlüssel enthalten sein soll.

Hier tragen Sie entweder 'Eintritt', 'Kostenstelle' oder 'beides' ein.

IF: Umantis_Uebertr_permanent

Mit diesem Parameter geben Sie an, ob die zertifizierte Umantis-Schnittstelle Datenänderungen sofort überträgt oder die Übertragung zeitverzögert per Aufgabenplanung passiert. Dieser Parameter muss auf Systemebenen angelegt werden um berücksichtigt zu werden.

Hier geben Sie an, ob die Übertragung sofort (="J") oder zeitverzögert (="N") passieren soll.

IF: Umantis_Vorges_Person

IF: Umantis_Vorges_Stelle

Mit diesem Parameter definieren Sie die Werte für den Vorgesetzten-Personen- und -Stellenschlüssel.

Die Werte werden nur bei der Entstehung von neuen Stellen gesendet, damit unter diesem Vorgesetzten bzw. Bearbeiter in Umantis neu übertragenen Stellen bzw. Mitarbeiter sichtbar sind und diese in Umantis ergänzt werden können. Dieser Parameter wird nur berücksichtigt wenn in der Maske Stammdaten/Personal/Abteilungsleiter kein Vorgesetzter eingetragen ist.

Hier tragen Sie den tatsächlichen Personen- bzw. Stellenschlüssel eines Mitarbeiters ein.

INF2: Monatsabzug_Stichtag_DN Mit diesem Parameter legen Sie fest, wieviele Monate beim Erstellen eines neuen Planes vom Standartvorschlag für "Stichtag-DN" abgezogen werden. Hier geben Sie die Anzahl der Monate ein, die abgezogen werden sollen.

INF2: Revision aktivieren

Bei Verwendung des Moduls Budget ist es mit dieser Standardeinstellung (= Parameter nicht gesetzt oder Wert "N") nicht möglich Revisionen durchzuführen. Wenn Sie den Wert des Parameters jedoch auf "J" wie "JA" setzen, sind Revisionen möglich. Allerdings ist zu beachten, dass neue fiktive Dienstnehmer dann nur mehr eine negative Personalnummer erhalten können.

Hier geben Sie ein, ob Sie Revisionen durchführen möchten (= "J") oder nicht (= "N" oder leer).

LS: Abr_BisDatum_Monatsletzter

Mit diesem Parameter kann definiert werden, ob die Abrechnung das Bis-Datum von Lohnarten, die in die Lohnartenzuordnung von der Fremdschnittstelle i3V geliefert werden, auf den Monatsletzten gesetzt werden soll.

Hier geben Sie entweder ein "N"  (=Default) oder ein "U" ein.

LS: Abr_BVK_Summe_Abgleich

Wenn die Dienstgeberabgaben wie BVK auf das Fibu-Konto der Lohnart anstatt auf das Aufwandskonto der Abgabgenart verbucht werden, ist die Checkbox „DGA“ bei der Kostenstelle aktiviert. Wenn sich ein Mitarbeiter das ganze Monat im Mutterschutz oder Entgeltfortzahlung zu 0% Anspruch befindet, wurde in diesem Fall sein BVK-Beitrag auf das Fibu-Konto 0 verbucht.

Mit diesem Parameter aktivieren Sie die anteilsmäßige Aufteilung der BVK-Bemessung auf die Lohnarten. Damit wird die Summe der BVK-Bemessung der Lohnarten mit der Summe der gesamten BVK-Bemessung abgeglich.

Voraussetzung dafür ist, dass diese Dienstnehmer sv-(bv-)pflichtige Lohnarten mit einem Wert/Betrag abgerechnet haben.

Hier geben Sie ein, ob die BVK der Lohnarten mit der gesamten BVK abgeglichen werden soll (=J) oder nicht (=N).

LS: Abr_BVSchnitt_Mutterschutz

BV-Bemessung im Mutterschutz - Übersteuerungsmöglichkeit für Bedienstete bei NÖ Gemeinden und Gemeindeverbänden:

Für diese gibt es den variablen Parameter "LS: Abr_BVSchnitt_Mutterschutz" den Sie ab 06.2010 verwenden können. Mit diesem schalten Sie die Regelung, die ab 1.1.2008 für die BV-Bemessung während des Mutterschutzes für ÖGK- und BVAEB-Versicherte gültig ist, aus (= Wert auf "N" setzen), so dass wieder die Regelung vor 1.1.2008 gilt.

Die Regelung ab 1.1.2008 ist:

Die BV-Bemessung während des Mutterschutzes ist die SV-Bemessung in den letzten 3 Kalendermonaten vor Antritt des Mutterschutzes inkl. anteiliger SZ.

Mit dem bestehenden Parameter "LS: Elda_BV_Urlersatz_Zeit" können Sie ab 06.2010 die neue Regelung für den BV-Zeitraum bei Auszahlung einer Urlaubsersatzleistung ausschalten.

Bis 06.2010 regelte dieser Parameter auch die BV-Bemessung während des Mutterschutzes. Wenn dieser Parameter bei Ihnen auf "J" gesetzt ist, wird er auf "D" geändert, damit Sie keine unerwünschten Aufrollungen erhalten.

Zusammenfassung:

Bis 31.12.2007 gilt:

1. BV-Bemessung vor Mutterschutz ist die SV-Bemessung im Kalendermonat vor Antritt des Mutterschutzes.

2. BV-Beitrag von der UE wird im Austrittsmonat ausbezahlt, dh BV-Bis-Datum ist Austrittsmonat. Die UE verlängert den BV-Zeitraum nicht.

Ab 01.01.2008 gilt im LHR Lohn:

Für ÖGK-Versicherte und BVAEB-Versicherte mit der gesetzlichen Grundlage 33 bzw. ab 01.2019 die Grundlage 16 Uni:

1. BV-Bemessung vor Mutterschutz ist die SV-Bemessung in den letzten 3 Kalendermonaten inkl. anteiliger SZ vor Antritt des Mutterschutzes (3 Monatsschnitt inkl. 1/6).

(Der neue Parameter "LS: Abr_BVSchnitt_Mutterschutz" ist nicht vorhanden, oder hat den Wert "D").

2. BV-Beitrag von der UE wird auf die Weiterversicherungsmonate aufgeteilt. BV-Bis-Datum ist Ende Entgelt Datum. Die UE verlängert den BV-Zeitraum.

(Der bestehende Parameter "LS: Elda_BV_Urlersatz_Zeit" ist nicht vorhanden, oder hat den Wert "D").

* Falls der bestehende Parameter "LS: Elda_BV_Urlersatz_Zeit" bei Ihnen auf "N" gesetzt ist, wird der neue Parameter "LS:Abr_BVSchnitt_Mutterschutz" auch mit "N" aber ab 06.2010 eingetragen. Es werden Aufrollungen für Dienstnehmerinnen, die nach 1.6.2010 im Mutterschutz sind, eingetragen.

* Falls der bestehende Parameter "LS: Elda_BV_Urlersatz_Zeit" bei Ihnen auf "J" gesetzt ist, wird er ab 06.2010 auf "D" geändert, damit sich nach dem Update für Sie nichts ändert.

Hier tragen Sie den Defaultwert
ein (= "J") oder nicht
(= "N" ).

LS: Abr_Dienstrad

Mit diesem Parameter definieren Sie, dass die Urlaubsverwaltung mit dem Schnitt eines Dienstrades aus der LHR ZEIT das Beschäftigungsausmaß ermittelt und dann für die Urlaubsverwaltung verwendet. Damit werden die Stunden des Dienstrades anstelle eines Wochenmodelles verwendet.

Ein Dienstrad kann mehrere Wochen enthalten. In der Urlaubsverwaltung wird mit dem Durchschnitt eines Dienstrads das Beschäftigungsausmaß ermittelt und verwendet.

Bei folgenden Ermittlungen wird mit diesem Parameter auf das Dienstrad geachtet:

  • Ermittlung des Jahres-Urlaubsanspruches bei Veränderung des Beschäftigungsausmaßes im Laufe des Jahres
  • Ermittlung des Urlaubsanspruchs aufgrund des Beschäftigungsausmaßes im Monat
  • Ermittlung des monatlich anwachsenden Urlaubsanspruchs
  • Aliquotierung aller Kürzungen zu Beginn des Urlaubsjahres - tagesgenaue Berücksichtigung
  • Tagesgenaue Berücksichtigung bei der Resturlaubsaliquotierung
  • Tagesgenaue Berücksichtigung bei der Ermittlung des optional zu berechnenden täglich anwachsenden Urlaubsanspruches

Wenn Sie diesen Parameter auf "J" gesetzt haben, dann wird bei einem Austritt mit Weiterversicherung das Ende Entgelt mit Berücksichtigung der Diensträder richtig berechnet, nachdem Sie die Resturlaubstag bei den Urlaubsersatzleistungslohnarten eingegeben haben.

Mehr dazu lesen Sie in der Onlinehilfe unter Lohn-/Gehalt / Themen / Urlaubsverwaltung / Urlaubsanspruch täglich und Diensträder.

Hier geben Sie ein, ob die Urlaubsverwaltung auf das Dienstrad achten soll

(= "J" oder leer) oder nicht (= "N").

LS: Abr_Efz_Ali_Neu

Mit diesem Parameter aktivieren Sie die überarbeitete Logik der EFZ-Aliquotierung für die Arten 2-5. Nähere Informationen finden Sie unter Lohn- und Gehalt/Themen/Krankensände und Entgeltfortzahlung.

Der OGH hat den Vorrang des Feiertagsentgelts gegenüber dem Krankenentgelt bejaht.

Da die Arbeit an einem Feiertag ausfällt, ist es ohne Belange, ob der DN an diesem Tag arbeitsfähig ist oder nicht. Es gebührt somit das Feiertagsentgelt in voller Höhe, also zu 100%. Nur wenn Feiertagsarbeit vereinbart wurde und der Dienstnehmer an diesem Tag erkrankt, ist Krankenentgelt zu leisten.

Um diese Einstellung zu setzen, gibt es bei dem Parameter "LS: Abr_Efz_Ali_Neu" die neue Option "F" ( = neue Aliquotierungslogik und zusätzlich Feiertage im 50%igen Anspruch mit 100% auszahlen).

Hier tragen Sie "Nein" , "Ja und 50%-Feiertag zu 100% = "F" und Default) oder "Ja"

ein.

LS: Abr_Exek_fallwB_Existenzm

Mit diesem Parameter steuern Sie die Art der Berechnung des Existenzminimums. (z.B. für fallweise Beschäftigte die täglich ausbezahlt werden.)

Hier geben Sie entweder ein "T -

tageweise Berechnung" oder ein "M - monatliche Berechnung" ein.

LS: Abr_Feiertag_Wochenmodell

Feiertagsentgelt Lohnart (= Lohnart, die im Firmenparameter auf der Seite 2 eingetragen ist): Bei einer 5-Tage-Woche wird zB ein Feiertag an einem Samstag nicht als Feiertag für die Feiertagsentgeltlohnart gerechnet.

Für Kunden, die dies trotzdem möchten, gibt es die Möglichkeit, über den variablen Parameter "LS: Abr_Feiertag_Wochenmodell", das zu verwendende Wochenmodell, für die Feiertagsermittlung, einzustellen.

Werte des variablen Parameters (Default J):

J - Tagesmodell -> Urlaub - EFZ     

(Nach dem Tagesmodell wird  das Urlaubswochenmodell und anschließend das EFZ-Wochenmodell kontrolliert)

U - Tagesmodell -> Urlaub              

(Nach dem Tagesmodell wird das Urlaubswochenmodell kontrolliert)

E - Tagesmodell -> EFZ                 

 (Nach dem Tagesmodell wird das EFZ-Wochenmodell kontrolliert)

K - Keines                                       

(Es wird kein Wochenmodell kontrolliert)

Diese Kunden sollten dann als Einstellung

 "E" verwenden.

LS: Abr_FolgeLA_pro_Vertrag

Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit pro Zusatzvertrag Folgelohnarten zu generieren. Das bedeutet, dass wenn mehrere ansonsten gleichartige Lohnarten mit verschiedenen Vertragsnummern vorliegen, dann auch mehrere Folgelohnarten generiert werden, mit denselben Vertragsnummern wie die Ausgangslohnarten. Um diese Folgelohnarten dann richtig vertragsweise zu bewerten, verwenden Sie die neuen Formelkennzeichen in den Basen.

Mehr dazu finden Sie unter "Grundlagen und Allgemeines/Grundlegende Konzepte/Bewertungskonzepte für Lohnarten/Basen".

Hier geben Sie ein, ob Sie die Folgelohnarten pro Vertrag generieren möchten

(= "J" oder leer) oder nicht (= "N").

LS: Abr_FormelKZ_Werkskueche

Hier tragen Sie bei Verwendung der Lohnart Essensgutscheine mit der Formel "WERKSKUECHE" die Unterbrechungsgründe ein, die die Anwesenheitstage eines Dienstnehmers verringern (zB 'URLAU','KRANK','PFLEG')

Erklärung Lohnart Essensgutscheine für die Tage, an denen die Kantine nicht genutzt wurde, Werksküche:

In der Kantine wird täglich Mittagessen angeboten. Für alle Mitarbeiter, die dies nicht nützen, werden am Monatsende Essensgutscheine ausgegeben. Ein Mitarbeiter bekommt einen Essensgutschein für jeden Tag, an dem er im Büro war und nicht in der Kantine essen gegangen ist. Die Anzahl der Gutscheine kann nun mit Hilfe einer Formel berechnet werden:

Dazu gibt es nun ein neues Formelkennzeichen "WERKSKUECHE", mit welchem man in einer Lohnart die tatsächlichen Anwesenheitstage eines Dienstnehmers in der Firma berechnen lassen kann.

Es wird das jeweilig dem Dienstnehmer zugeordnete Urlaubs-Wochenmodell verwendet, wenn keines hinterlegt wurde, wird automatisch eine 5 Tage-Woche angenommen.

Feiertage werden automatisch als nicht anwesend gewertet.

Im variablen Parameter "LS: Oeffnungszeiten_Kantine" legen Sie die Öffnungszeiten (z.B. 11:00-14:00) der Kantine fest, um auch Reisen zu berücksichtigen.

Hier geben Sie gewünschte Unterbrechungsgründe (Kürzel) ein, zB 'URLAU','KEFZO'

LS: Abr_Form_Gesamtkosten

Mit diesem Parameter bestimmen Sie, ob am Lohn-/Gehaltszettel die Gesamtkosten anstatt den Dienstgeberabgaben ausgegeben werden. Defaultmäßig ist dieser Parameter immer auf "N", bedeutet also, dass die Dienstgeberabgaben defaultmäßig im unteren Teil angedruckt werden.

Hier geben Sie ein, ob die Gesamtkosten im Betragsteil angedruckt werden (="J") oder nicht (="N" oder leer).

LS: Abr_Form_Logo_oben

Mit diesem Parameter bestimmen Sie ein firmeneigenes Logo welches am grafischen Lohn-/Gehaltszettel oben angedruckt wird.

Um hier ein Logo eintragen zu können, laden Sie zuerst die Grafik unter Stammdaten/Allgemein/Sonstiges/Logo in die Datenbank.

Hier geben Sie das Kennzeichen ein, welches Sie in der Maske "Logo" definiert haben.

LS: Abr_Form_Satz_Dez_Stellen

Mit diesem Parameter bestimmen Sie die Anzahl der Dezimalstellen, welche bei einem Satz einer Lohnart am grafischen Lohn-/Gehaltszettel angedruckt werden sollen.

J - der Hinweis wird auf dem Gehaltszettel ausgegeben

N - der Hinweis wird auf dem Gehaltszettel nicht ausgegeben

LS: Abr_Form_SvGrp_Probe

Mit diesem Parameter schalten Sie den Hinweis einer SV-Gruppen-Automatik für die Gehaltszettel ("Abrechnungsformular grafisch" und "Abrechnungsformular grafisch (nur Offenes)") ein.

J - der Hinweis wird auf dem Gehaltszettel ausgegeben

N - der Hinweis wird auf dem Gehaltszettel nicht ausgegeben

LS: Abr_GSWB_Altfall_LANR

Mit diesem Parameter bestimmen Sie, dass der Dienstgeberbeitrag, der Dienstgeberzuschlag und die Kommunalsteuer von Dienstnehmern, anhand der Kostenstelle einer Lohnart bei dem entsprechenden Eigentumsobjekt abgeführt werden soll.

In diesem variablen Firmengruppenparameter wird die Lohnartennummer angegeben mit welcher die Beträge in den Zielfirmen abgerechnet werden.

Es ergeben sich mehrere Vorrausetzungen die zutreffen müssen:

  • In der Lohnartenzuordnung wird bei betroffenen Lohnarten auf jeden Fall eine Kostenstelle erfasst
  • Betroffene Dienstnehmer sind in beiden Firmen mit identer DN-Nr vorhanden
  • Die zu übertragende Bemessung ist für einen Dienstnehmer in einem Monat für DB-, DZ- und Kommunalsteuer ident, d.h. es wird in der Zielfirma genau eine Lohnart generiert (Feld Quelle wird befüllt).
  • Die einzutragende Lohnart darf in der Zielfirma nicht manuell erfasst werden.

Hier geben Sie die Lohnartenummer ein, mit welcher die Beträge abgerechnet werden sollen

LS: Abr_Kontrollsechstel_lfd

Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit einzustellen, ob die "Kontrollsechstelberechnung" monatlich, also bereits während des Jahres verwendet werden soll, oder bei der Auszahlung des letzten laufenden Bezugs oder im Dezember.

Vorteil, wenn der Parameter gesetzt ist:

Wurde z.B: der Monat Juni bereits mit "normalen Jahressechstel" abgerechnet und ein Dienstnehmer kommt danach nicht mehr in die Firma (z.B: unentschuldigtes Fernbleiben oder Bildungskarenz übers Jahr hinaus), dann berechnen Sie im Nachhinein im Juni das Kontrollsechstel und es kann zu einer Minuszahlung beim Dienstnehmer kommen.

In diesem Fall ist es für den Dienstgeber schwierig im Nachhinein zu dieser Forderung zu kommen. Wenn der variable Parameter in Verwendung ist, wird jedes Monat das Kontrollsechstel herangezogen und so kann es nicht passieren, dass dem DN zu viel ausbezahlt wird.

Wenn Sie z.B: die Sonderzahlung vierteljährlich auszahlen und die letzte Sonderzahlung im Dezember Gehalt ausbezahlt wird, ist es empfehlenswert diesen variablen Parameter auf "J" zu setzen. In diesem Fall ist es irrelevant ob die Bildungskarenz übers Jahr hinausgeht oder nicht und was im Feld "Hindert Sechstelrollung" eingestellt ist.

Nachteil, wenn der Parameter gesetzt ist:

Wenn die letzte Sonderzahlung im November bezahlt wird, wird im November auf das Kontrollsechstel mit Bezügen bis November gerechnet (=> Kontrollsechstel ist also niedriger) und die Dienstnehmer zahlen zu viel Lohnsteuer. Erst im Dezember werden die letzten Bezüge ausbezahlt und dann wird das Kontrollsechstel vom November quasi "richtig gestellt" und die Dienstnehmer erhalten Lohnsteuer zurück.

Hier geben Sie ein, ob das Kontrollsechstel monatlich (=J) oder oder bei der Auszahlung des letzten laufenden Bezugs oder im Dezember berechnet werden soll (=N).

LS: Abr_KSt_in_FolgeLA

Mit diesem Parameter bestimmen Sie, ob aus der Ausgangslohnart in der Folgelohnart Kostenstellen und Kostenträger übernommen werden sollen.

Hier geben Sie ein, ob die

Kostenstellen und Kostenträger

übernommen werden

sollen (="J")

oder nicht (="N")

LS: Abr_LAGruppierung

Mit diesem Parameter bestimmen Sie, ob die Gruppierung von gleichen Lohnartennummern in der Abrechnungsansicht nicht mehr nur anhand der Zeilennummern, sondern auch anhand der Kostenstellen durchgeführt wird.

Damit steuern Sie, ob beim Generieren der abzurechnenden Lohnarten auf die Kostenstelle in der Lohnartenzuordnung geachtet werden soll.

Hier geben Sie ein, ob die Gruppierung pro Zeilennummer und pro Kostenstelle (=Kostenstelle) oder wie bisher pro Zeilennummer (=Zeile) (Default)erfolgen soll.

LS: Abr_MultiThread_Anz

Mit diesem Parameter bestimmen Sie, wie viele Abrechnungen parallel gestartet werden sollen. Es werden nun, in einem Thread nur noch eine kleine Anzahl an Dienstnehmern auf einmal gestartet, damit es zu keiner Arbeitsplatzspeicher-Überlastung kommen kann.

Es wird somit immer die von Ihnen angegebene Anzahl an Threads gestartet, aber immer nur mit einer gewissen Anzahl an Dienstnehmer. Wenn ein Thread fertig ist, wird der nächste Gruppe an Dienstnehmern abgearbeitet, bis alle abgerechnet wurden.

Wenn Sie die "Multiabrechnung" verwenden (bei Ihnen ist der variable Parameter "LS: Abr_MultiThread_Anz" gesetzt, sodass parallele Abrechnungen laufen können), werden jetzt alle Tracefiles in einem Tracefile im Eurolohn/Work Verzeichnis zusammengefasst.

Hier geben Sie die Anzahl der Threads an.

LS: Abr_SachbezugSV_Uebernahme

Mit diesem Parameter schalten Sie die automatische Berechnung der 20% Sachbezugsregel für GKK Versicherte ein.

Mehr dazu finden Sie in der Onlinehilfe unter Themen.

Hier geben Sie entweder ein "N -

oder leer lassen"

(= Default) ein

oder "J" ein.

LS: Abr_SS_Tagesdatum

Ist dieser Parameter gesetzt, dann wird bei der Bewertung in Formeln mit den Kennzeichen "SS" die Einstufung taggenau berücksichtigt.

Auch werden variable Dienstnehmerstämme dadurch taggenau laut der Vorrückung generiert.

Beispiel:
Der Dienstnehmer ist ab 15. Januar in der Stufe „IT/AT/Beruf“ (Betrag = 2.188,00 EUR). Zuvor war er in der Stufe „IT/AT/Einst“ (Betrag = 1.767,00 EUR). Die Bewertung des Grundbezugs findet mithilfe einer Formel mit dem Kennzeichen „SS999“ statt.

Wenn dieser Parameter nicht gesetzt wird, dann wird die Lohnart mit 2.188,00 EUR bewertet und der variable Dienstnehmerstamm wird per 01.01 eingetragen.  
Wenn jedoch der Parameter gesetzt ist, dann berechnet sich der Wert der Lohnart wie folg und der variable Dienstnehmerstamm wird per 15.01 eingetragen:
Aliquotierung nach SV-Tagen: 14/30 * 1.767,00 + 16/30 * 2188,00 = 1.991,53 EUR
Aliquotierung nach Kalendertagen: 14/31 * 1.767,00 + 17/31 * 2188,00 = 1.997,87 EUR

Die Aliquotierungsart wird in der Maske "Firmenparameter" im Feld "Aliquotierung" (erstes Feld) festgelegt.

Bei der Aliquotierung werden die Schemensätze immer auf die Tage des Monats verteilt. Auf Eintritte, Unterbrechungen, Krankheiten, Austritte usw. wird keine Rücksicht genommen!

Hier geben Sie entweder "N-oder leer lassen" oder "J" ein.

LS: Abr_Start_ProbeDN

Beim Starten einer Probeabrechnung (Stammdatenmenü/Firma/ Parameter/Firmenparameter - Seite 2 - Vorschlag Probeabrechnungen = Ja) wird automatisch der erste Dienstnehmer einer Firma vorgeschlagen.

Diesen Dienstnehmervorschlag können Sie mit diesem Parameter ein- bzw. ausschalten. Den Parameter gibt es auf der System-, Firmengruppen- und Firmenebene.

Hier geben Sie entweder ein "N" ein

oder "J - oder leer

lassen" ein.

LS: Abr_SZ_Mutterschutz

Ab 01.01.2008 sind für die BVK-Bemessung im Mutterschutz die letzten drei Kalendermonate heranzuziehen, inklusive anteiliger Sonderzahlung, wenn sie während des Mutterschutzes nicht bezahlt wird. Mit diesem Parameter bestimmen Sie, ob für die Dauer des Mutterschutzes Sonderzahlungen fortzahlen (= Wert "J - ja") oder nein (= Wert "N - nein oder leer").

Wenn man als Landesbediensteter Kinder hat, bekommt man eine BVK-freie dritte Sonderzahlung pro Jahr (im variablen Dienstnehmerstamm ist im Feld "Anz. SZ" 3 eingegeben). Diese Sonderzahlung darf nicht in die BV-Bemessung im Mutterschutz (anteilige SZ) eingerechnet werden.

Mit dem Wert "N_MAX2" wird, wenn mehr als 2 SZ pro Jahr ausbezahlt werden, 1/6 anteilige SZ anstatt 21% berechnet.

Hier geben Sie entweder ein "N

oder leer", "J" ein oder "N-MAX2" ein.

LS: Button_Alle_Suchen

Dieser Parameter betrifft die Masken ELDA Detailansichten, Fehleransicht und Aufrollungen.

Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit, dass wenn die Option "Alle anzeigen" gewählt wird, nicht sofort eine Abfrage über alle Dienstnehmer durchgeführt wird, sondern in den Modus "Abfrage eingeben" (leerer Bildschirm und in der Statuszeile der Standardhinweis "Bitte eine Abfrage eingeben. Zum Ausführen F8 drücken, zum Abbrechen Ctrl-Q")geschaltet wird, um vorher ein Suchkriterium eingeben zu können. Springen Sie mit dieser neuen Einstellung bzw. "Alle anzeigen" zur Aufrufmaske und wieder zurück zu den Details, dann wird das selbe Ergebnis aus einer vorherigen Abfrage angezeigt, bis eine neue Abfrage getätigt wird.

Diese Einstellung empfehlen wir den Kunden mit vielen Dienstnehmern, bei denen die Umschaltung bereits einige Minuten dauerte.

Hier geben Sie

entweder ein "N -

oder leer lassen"

(= Default) ein

oder "J" ein.

LS: DN_NR_Vorschlag

Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit sich die Dienstnehmernummer nach dem Schema laut Bezirkskrankenhaus Lienz vorschlagen zu lassen.

Es wird bei der Anlage immer die nächste freie 4-stellige Nummer + eine Prüfziffer als neue 5 stellige DN-Nummer vorgeschlagen.

Hier geben Sie ein, ob Sie das Schema laut KH Lienz aktivieren möchten oder nicht.

LS: Dnsond_Personalkey_Pos

Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit die Position des oben beschriebenen Personalkey im Dateinamen zu bestimmen. Ist dieser Parameter nicht gesetzt, so wird der Personalkey wie oben angeführt, nach der Dienstnehmernummer angeführt.

Beispiel:
Wird dieser Parameter mit dem Wert 7 definiert, erfolgt die Verwendung im Dateinamen folgendermaße
<fakz>_<fanr>_<monat>_<dnnr>_<reportname>_<eindeutige Nummer>_<personalkey>.pdf

Jeder höhere Wert als 7 hat die gleiche Wirkung wie 7.

Hier hinterlegen Sie die Position (Nummer) an der der Personalkey im Dateinamen angeführt werden soll. (5 für 5te Position = default)

LS: Drittschuld_Kosten_Bank

Mit diesem Parameter bestimmen Sie die Firmenbank für die begehrten Kosten für die Drittschuldnererklärung. Bei keiner Hinterlegung dieser Parameter wird die Firmenbank 1 (Stammdatenmenü/Firma/Banken) herangezogen. Ob bei einer Exekution die Kosten "begehrt" oder "einbehalten" werden, bestimmen Sie in der Exekutionsmaske mit einer Option.

Hier geben Sie die Nummer der

Firmenbank ein.

Bei keiner Hinterlegung dieser Parameter wird die Firmenbank 1 herangezogen.

LS: Elda_Ab_LZFin

Mit diesem Parameter bestimmen Sie, dass Lohnzettel-Finanz-Teile vor dem Jahr im Feld "Wert" automatisch vom Programm auf bearbeitet gesetzt werden. So vermeiden Sie eventuelle unerwünschte Lohnzettel Finanz Korrekturen für vergangene Jahre.

Mit diesem Parameter werden auch die Arbeitsstättenmeldungen automatisch auf bearbeitet gestellt.

Hier geben Sie das Jahr

im Format "JJJJ" ein,

vor dem die Meldungen auf bearbeitet gesetzt werden.

LS: Elda_Ab_LZSV

Mit diesem Parameter bestimmen Sie, dass Lohnzettel-SV-Teile vor dem Jahr im Feld "Wert" automatisch vom Programm auf bearbeitet gesetzt werden. So vermeiden Sie eventuelle unerwünschte Storno Lohnzettel SV und neuerliche Lohnzettel SV für vergangene Jahre.

Hier geben Sie das Jahr

im Format "JJJJ" ein,

vor dem die Meldungen auf bearbeitet gesetzt werden.

LS: Elda_Ab_Personen

Mit diesem Parameter bestimmen Sie, dass Personenmeldungen, wie zB Versichertenmeldungen, Arbeits-/Entgeltbestätigungen usw. vor dem Monat im Feld "Wert" automatisch vom Programm auf bearbeitet gesetzt werden. So vermeiden Sie eventuelle unerwünschte Meldungen für vergangene Jahre.

Diese automatische Bearbeitung der Meldungen wird durchgeführt wenn alle Dienstnehmer, die gerade "in Arbeit" sind, abgearbeitet werden und das Programm ordnungsgemäß beendet wird (kein Abbruch des Dienstes Eldacheck).

Wenn das Feld "richtiges Datum" in der Zukunft liegt, wird die Meldung nicht automatisch auf bearbeitet gesetzt.

Beispiel:
Der Parameter ist auf 01.2015 gesetzt. Karenz wurde vom 05.02.2014 - 20.06.2014 eingetragen. Das Bis-Datum der Karenz wird auf 15.04.2015 geändert. Es entsteht eine Richtigmeldung Anmeldung mit Meldedatum 21.06.2014. Da das "richtige Datum" allerdings der 16.04.2015 ist, wird die Meldung nicht automatisch auf bearbeitet gesetzt.

Wir empfehlen den variablen Parameter „LS: Elda_Ab_Personen" auf 01.2019 zu setzen, um unerwünschte Versichertenmeldungen im alten Format der bei ELDA nicht mehr gültig ist, zu vermeiden (zB Mindestangabenmeldungen für fallweise Beschäftigte, Satzart 31 gibt es nicht mehr).

Hier geben Sie das

Monat im Format "MM.JJJJ" ein, vor

dem die Meldungen auf bearbeitet gesetzt werden.

LS: Elda_AEK_Aufrollung

Mit diesem Parameter bestimmen Sie, ob eine Arbeits- und Entgeltbestätigungen Krankengeld bei einer Abrechnung neu geprüft werden soll (im Regelfall über Efz-Ermittlung vom LHR Programm), wenn die Efz-Daten mit Efz-Ansprüchen (= EFZG Tabelle) per Schnittstelle geliefert werden. Das ist für den Fall, dass sich Bezugsangaben geändert haben.

Wird der Parameter auf JA gesetzt, dann wird pro Dienstnehmer und Abrechnungsmonat geprüft:

Gibt es eine Arbeits- und Entgeltbestätigung Krankengeld, bei der einer der 4 Betrags-Zeiträume in den Abrechnungsmonat fällt. Wenn ja, dann wird eine neue Prüfung der Arbeits- und Entgeltbestätigung Krankengeld durchgeführt.

Hier geben Sie ein, ob Arbeits-Entgeltbestätigungen für Krankengeld bei aufrollungen geprüft

werden sollen (= "J") oder

nicht (= "N" oder Wert leer lassen - Default).

LS: Elda_AE_keine_Aend

Mit diesem Parameter bestimmen Sie, dass bei einer  Arbeits- und Entgeltbestätigung Krankengeld und Wochengeld keine Änderungsmeldung entsteht. Wenn dieser  Wert auf "NVB" für "Nachname, Vorname, Beruf" gesetzt wird, dann wird bei einer Änderung des Nachnamens, Vornamens und des Berufes niemals eine Neuermittlung der Arbeits- und Entgeltbestätigungen für Krankengeld und Wochengeld erzeugt.

Hier geben Sie den Wert "NVB" für "Nachname, Vorname, Beruf" ein, wodurch bei einer Änderung keine Neuermittlung generiert wird.

LS: Elda_AEK_Feiertag_Vorsch

In manchen Landesgesetzen gibt es bei Vertragsbedienstete eine Sonderregelung bei Entgeltfortzahlung. EFZ-Feiertage verlängern den EFZ-Anspruch nicht, obwohl für Vertragsbedienstete an Feiertagen keine Arbeitspflicht besteht. Bei diesen ist im variablen Dienstnehmerstamm im Feld "Efz-Feiertage" ein "JA" enthalten oder es wird ein Unterbrechungsgrund für Krankenstände in dem das Feld "Efz-Feiertage" "JA" aktiviert ist, verwendet.

Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichekit zu bestimmen, ob Feiertage, die in der EFZ-Berechnung berücksichtigt werden, auch als arbeitspflichtige Feiertage auf der Arbeits- und Entgeltbestätigung Krankengeld vorgeschlagen werden sollen oder nicht.

Vertragsbedienstete sind in diesem Fall Dienstnehmer mit der Dienstnehmerart "VB" im variablen Dienstnehmerstamm.

Wenn Sie diesen Parameter setzten, dann gilt die oben angeführte Regelung jedoch für alle DN-Arten. Mit der Option "V" bestimmen Sie, dass diese Regelung für alle Mitarbeiter gilt, außer für die Vertragsbediensteten (Dienstnehmerart "VB").

Hier geben Sie das Ab-Datum des Parmeters ein, ab wann die Meldungen mit dieser Einstellung berücksichtigt werden sollen.

LS: Elda_Bundespens_Verzeichnis

Mit diesem Parameter legen Sie das Zielverzeichnis für Datenträger an das Bundespensionsamt fest.

Hier geben Sie das Verzeichnis auf dem Applikationsserver von LHR ein. Geben Sie hier individuelle Verzeichnisse ein. Wichtig ist, dass die Eingabe mit "\" endet.

LS: Elda_BV_Urlersatz_Zeit

Ab 01.01.2008 ist der BVK-Beitrag von der Urlaubsersatzleistung auf die Weiterversicherungsmonate aufzuteilen. Für Bedienstete bei NÖ Gemeinden und Gemeindeverbänden gilt diese Regelung nicht (sind bei der ÖGK und nicht bei BVAEB versichert). Um die neue Regelung bei GKK-Versicherten komplett für das ganze System „auszuschalten“ setzen Sie diesen Parameter ab 01.2008 auf "N - nein".

Wert "J"

 

ÖGK-Versicherter:

BV-Ende = UE-Ende

BVAEB-Versicherter mit gesetzlicher Grundlage "16":

BV-Ende = UE-Ende

VAEB-Versicherter ohne gesetzlicher Grundlage "16:

bei Abmeldungen ab 06.2010

bei davorliegenden Abmeldungen 

BV-Ende = UE-Ende

BV-Ende = Austritt

   

Wert "N"

 

ÖGK-Versicherter: 

BV-Ende = Austritt

BVAEB-Versicherter mit gesetzliche Grundlage "16":

BV-Ende = Austritt

BVAEB-Versicherter ohne gesetzliche Grundlage "16":

BV-Ende = Austritt

   

Wert "D" = Parameter nicht gesetzt

 

ÖGK-Versicherter: 

BV-Ende = UE-Ende

BVAEB-Versicherter mit gesetzlicher Grundlage    "16":

BV-Ende = UE-Ende

BVAEB-Versicherter ohne gesetzlicher Grundlage "16":

BV-Ende = Austritt

Hier geben Sie entweder ein "N" ein oder "J - oder leer lassen" ein.

LS. Elda_Dateihead_Zeichensatz

Ab 01.12.2019 soll (zwingend ab 01.01.2020) ein Dateiheader ausgegeben werden mit Informationen zum enthaltenen Zeichensatz (1. Satz in jeder neuen Datei, zB ISO-8859-15, windows-1252 ...).

Dazu gibt es den neuen System-Parameter "LS: Elda_Dateihead_Zeichensatz", mit welchem Sie eventuell auf einen anderen Zeichensatz einstellen können. Weiters haben Sie die Option mit dem Inhalt "KEINE" die Ausgabe des Dateiheaders zu deaktivieren, falls es in der Übergangszeit noch Probleme mit der Übermittlung gibt.

 

LS: Elda_Dienstgeber

Mit dem Parameter haben Sie die Möglichkeit, für Personenmeldungen als Mail-Adresse des Dienstgebers den für die Verteilerstelle des Dienstnehmers verantwortlichen Sachbearbeiter anzugeben.

Personenmeldungen sind:

- Versichertenmeldungen

- Versichertenmeldungen fallweise Beschäftigte

- Arbeits- und Entgeltbestätigung Krankengeld

- Arbeits- und Entgeltbestätigung Wochengeld

- Antrag auf Zuschuss der Entgeltfortzahlung

- Familienhospizkarenzmeldungen

- Pensionistenmeldungen

Die Verteilerstelle ist im Dienstnehmerstamm hinterlegt, die Mail-Adresse des, für die Verteilerstelle verantwortlichen Sachbearbeiters in der Maske Stammdatenmenü/Firma/Firmentexte/Abteilungen.

Wird der Parameter mit dem Wert "V=Verteilerstelle" auf Firmen-, Firmengruppen- oder Systemebene gesetzt, dann werden als Dienstgeberinformation die Telefonnummer und E-Mail-Adresse der Verteilerstelle an ELDA weiter gegeben. Dies ist für Fälle, bei denen die Person der Verteilerstelle verantwortlich für Rückfragen von ELDA ist.

Diese Änderung ist für neue ELDA-Meldungen wirksam, nachdem dieser Parameter gesetzt wurde. Bestehende Meldungen werden nicht verändert bzw. gibt es auch keine Änderungsmeldungen.

Wird dieser Parameter nicht verändert/gesetzt, wird, ausschließlich die Information aus dem Firmenstamm verwendet.

 

LS: Elda_LZSV_Zeitraum_Anmeld

ELDA - Lohnzettel SV: bei einem Kunden gibt es tageweise Beschäftigung, welche SV-pflichtig ist. Diese wird  mit den Ein-/Austrittsgründen TGEIN und TGAUS angelegt und mit einer SV-pflichtigen Lohnart abgerechnet. Dann gibt es tageweise Beschäftigungen, die SV-frei abgerechnet werden und somit auch nicht angemeldet werden (bekommen Geld obwohl sie nicht anwesend sind).

Diese werden mit den Ein-/Austrittsgründen COEIN und COAUS und einer SV-freien Lohnart abgerechnet.  Wenn in einem Monat nur Zeiten mit den Ein-/Austrittsgründen COEIN und COAUS vorkommen, soll der Zeitraum am Lohnzettel SV nicht aufscheinen. Dazu wurde der neue Parameter "LS: Elda_LZSV_Zeitraum_Anmeld" eingeführt. Wird dieser mit "Ja" gesetzt, dann werden ab dem Zeitpunkt am Lohnzettel SV nur mehr Zeiträume berücksichtigt, in denen ein Ein- und Austritt mit der Option "ELDA An-/Abmeldung" mit "ja" vorkommt. Ohne Änderung, werden wie bisher, alle aktiven Zeiträume für den Zeitraum herangezogen.

Wenn dieser Parameter gesetzt ist, dann werden durch COEIN/COAUS die SV-Tage aliquotiert und es entsteht keine Abrechnung für diesen Zeitraum (und somit auch keine mBGM).

 

LS: Elda_Meldebest_Pfad_Einzel

ELDA liefert zu den "Versichertenmeldungen (täglich) (V)" Bestätigungen retour und mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit, diese Bestätigungen auch den Dienstnehmern als PDF zur Verfügung zu stellen.

Mit diesem Parameter definieren Sie das Verzeichnis, in welches die PDF-Dateien am Server erstellt werden sollen. Diese Programm wird auch FileSplit genannt.

 

LS: Elda_Mitteilung_Version

Mit diesem Parameter übersteuern Sie die Version der Mitteilungsfile die von ELDA zurückgeliefert wird. Im ELDA Datenträger den Sie senden, ist normalerweise die aktuelle Versionsnummer angeführt, zB ab 2020 3.0, vorher 2.1. Die Mitteilungsdatei, die dann von ELDA geliefert wird, kommt dann in dieser Version an.

Standardmäßig ist das die aktuelle Version, die es normalerweise kalenderjährlich gibt, und Sie müssen diesen variablen Parameter gar nicht setzen. Dieser steht nur sicherheitshalber zur Verfügung, wenn mal eine Mitteilungsdatei nicht eingelesen werden kann. In diesem Fall können Sie auf die andere Version umsteigen.

 

LS: Elda_OnlAnzeige

Mit dem Parameter LS: Elda_OnlAnzeige haben Sie die Möglichkeit, auf System- Firmengruppen- oder Firmen-Ebene zu hinterlegen, wie die Meldungen im Button „Datenaustausch ELDA“ in der Maske Personalmanager angezeigt werden:

  1. Zeigt nur offene Meldungen für die nächsten 3 Tage an.
    Reihenfolge: Mindestangaben-Meldungen, Versicherten-Meldungen, Versicherten-Meldungen fallweise Beschäftigte

  2. Zeigt nur offene Meldungen an.
    Reihenfolge: Versicherten-Meldungen, Versicherten-Meldungen fallweise Beschäftigte
    Bei dieser Art ändert sich das Feld "Tagesdatum" auf 31.12.9998

  3. Es werden, abhängig von der Bezugsart des Dienstnehmers, entweder Versicherten- Meldungen oder Versicherten-Meldungen fallweise Beschäftigte (=Default) angezeigt (alle, auch bearbeitete)
    Bei dieser Art ändert sich das Feld "Tagesdatum" auf 31.12.9998

  4. Es werden die offenen Meldungen aller Dienstnehmer angezeigt und das Erstellen und Übermitteln dieser Meldungen ist möglich. Das bedeutet, dass wenn die Maske Datenaustausch ELDA über den Personalmanager geöffnet wird, Sie nicht nur die Meldungen des ausgewählten sondern aller Dienstnehmer sehen. Wenn ein Datenträger erstellt oder übermittelt wird, dann werden alle angeführten Dienstnehmer berücksichtigt.

 

LS: Elda_Probeabrechnungen

Mit diesem Parameter steuern Sie, ob bei einer Änderung von Lohnartenzuordnungen ausschließlich mit für ELDA gekennzeichnete Lohnarten eine Probeabrechnung gestartet werden soll.

Mehr dazu finden Sie unter Lohn-/Gehalt/Themen/Datenaustausch ELDA/ELDA Lohnarten und Probeabrechnung.

 

LS: Elda_Probeabr_mit_SVAuto

Mit diesem Parameter steuern Sie, ob Dienstnehmer mit Elda-Markierung in der Lohnart zuerst Elda-probeabgerechnet, mit SV-Gruppenautomatik und anschließend Echtabgerechnet werden sollen oder nur probeabgerechnet und ohne SV-Gruppenautomatik.

Mehr dazu finden Sie unter Lohn-/Gehalt/Themen/Datenaustausch ELDA/ELDA Lohnarten und Probeabrechnung.

 

LS: Elda_Quarantaene_Ordner

Mit diesem Parameter definieren Sie das Verzeichnis, in welchen die ELDA-Meldebestätigungen vor der Übertragung verschoben werden sollten.

 

LS: Elda_Richtigst_Zeitraum

Mit diesem Parameter geben Sie einen Zeitraum in Monaten an, in welchem sich die Storno- und Neumeldungen befinden müssen, damit eine Umwandlung in eine Richtigstellung erfolgt. Der Default-Wert ist 3 Monate. Vorher wurde ein unbegrenzter Zeitraum angenommen, was bei großen Zeiträumen zu unerwünschten Meldungen führten.

Beispiel:
Der Parameter ist auf 3 Monate gesetzt.

Austritt oder Eintritt wurden bereits gemeldet.
Danach wird der Aus- oder Eintritt genau 3 Monate später eingetragen.
Nun wird eine Storno und eine Neumeldung erstellt, welche in eine Richtigstellung umgewandelt werden.
Würde der Aus- oder Eintritt genau 4 Monate später eingetragen, dann wird nur eine Storno und eine Neumeldung erzeugt, die extra gemeldet werden.

 

LS: Elda_Vers_Aend_Sachbezug

Mit diesem Parameter bestimmen Sie, ob für einen Sachbezugs-Code eine Änderungsmeldung von An- und Abmeldungen erstellt werden soll.

 

LS: Elda_Vers_Beschort

Mit diesem Parameter bestimmen Sie,  ob bei Versichertenmeldungen (Anmeldung, Monatsmeldung fallweise Beschäftigte, Änderungsmeldungen) der Beschäftigungsort gemeldet (Feld „Wert“ auf „J“ setzen) oder der Beschäftigungsort nicht gemeldet (Feld „Wert“ auf „N“ setzen) wird.

 

LS: Elda_Vers_Betrag

Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit, folgende Einstellungen für den Betrag bei An- und Abmeldungen vorzunehmen:

Wert:

B       - es wird der abgerechnete Betrag angegeben (defaultmäßig)

F0     - der Betrag wird immer fix mit 0,00 angegeben

F1     - der Betrag wird immer fix mit 1,00 angegeben

F999 - der Betrag wird immer fix mit 999,00 angegeben

N1     - es wird der abgerechnete Betrag ausgegeben. Ist dieser aber 0,00, dann wird fix 1,00 angegeben

N999 - es wird der abgerechnete Betrag ausgegeben. Ist dieser aber 0,00, dann wird fix 999,00 angegeben. (Und zwar werden Versichertenmeldungen für vollversicherte Dienstnehmer mit 1,00 EUR von der Wiener GKK abgelehnt, da dieser Betrag unter der Geringfügigkeitsgrenze liegt. Daher gibt es die Möglichkeit, mit diesem Parameter den Betrag 999,00 anzugeben.)

Wir empfehlen allen Kunden, die Einstellung "N999" einzutragen, damit auch Meldungen im Hintergrund, die sich gegenseitig aufheben, richtig erstellt werden können.

P      - berechneter Betrag mit für ELDA markierten Lohnarten

P1    - berechneter Betrag mit für ELDA markierten Lohnarten - ist dieser 0,00, dann wird fix 1,00 ausgegeben

P999 -  es wird der abgerechnete Betrag von den für ELDA markierten Lohnarten angegeben. Ist dieser aber 0,00, dann wird fix 999,00 angegeben.

Zu Optionen P, P1 und P 999 lesen Sie das Kapitel Elda Lohnarten zuweisen und Probeabrechnung starten unter Themen - Datenaustausch ELDA.

 

LS: Elda_Vers_Rueckschau

Mit dem Parameter haben Sie die Möglichkeit, die Anzahl der Rückschau-Monate zu übersteuern. Beispiel:

Eintritt mit 01.03.2013 gelöscht und gespeichert - es wird eine Storno-Anmeldung erzeugt

Eintritt mit 01.09.2014 eingetragen - es wird nur eine Anmeldung, aber keine Richtigstellung-Anmeldung erzeugt, da in diesem Fall von 03.2014 nur 3 Monate zurück geblickt wird, um Abarbeitungszeit zu sparen. Mit dem Parameter übersteuern Sie diese 3 Monate.

 

LS: Elda_Vers_UE_LA_verwenden

Ab 2014 nicht mehr in Verwendung, da es das Feld "Werktage" auf einer Abmeldung nicht mehr gibt.

Mit diesem Parameter haben Sie bestimmt, ob die in den Firmenparametern – Register 3 – Feld „Lst.lfd.Bezug“ zugewiesene Lohnart für die Ermittlung der Werktage für eine ELDA Abmeldung herangezogen wurde. Ohne Angabe des Parameters wurde auf die Lohnart zurückgegriffen (= Default). Die Verwendung des Parameters machte Sinn, wenn Sie die Einheiten der Urlaubsersatzleistungslohnarten in Stunden anstatt in Tagen eingegeben wurden.

 

LS: Elda_Waechter_fallw_Meld

Mit diesem Parameter schalten Sie den "Elda-Wächter", für die fallweise Beschäftigten, mit einem Zahlenwert ein. Dieser entspricht den Tagen die vom Systemdatum abgezogen werden um den Stichtag für das Meldedatum zu ermitteln.

Der ELDA-Wächter ist eine Maske, die Ihnen beim Beenden des Programms anzeigt, ob noch offene ELDA-Meldungen vorhanden sind.

Mehr dazu lesen Sie unter Datenaustausch ELDA - ELDA Wächter.

Dieser Parameter wird ab 01.2019 nicht mehr benötigt, da ab diesem Datum der Parameter "Elda_Waechter_Mindestabg" die Forderungen abdeckt!

 

LS: Elda_Waechter_Lohnzettel

Mit diesem Parameter schalten Sie den "Elda-Wächter", für die monatlichen Lohnzettel SV/Finanz Meldungen, mit einem Zahlenwert ein. Dieser entspricht den Tagen die vom Systemdatum abgezogen werden um den Stichtag für das Meldedatum zu ermitteln.

Der ELDA-Wächter ist eine Maske, die Ihnen beim Beenden des Programms anzeigt, ob noch offene ELDA-Meldungen vorhanden sind.

Mehr dazu lesen Sie unter Datenaustausch ELDA - ELDA Wächter.

 

LS. Elda_Waechter_Mindestabg

Mit diesem Parameter schalten Sie den "Elda-Wächter", für die Mindestangabenmeldungen (ab 01.2019 Anmeldung fallweiser Beschäftigter), mit einem Zahlenwert ein. Dieser entspricht den Tagen die vom Systemdatum abgezogen werden um den Stichtag für das Meldedatum zu ermitteln.

Der ELDA-Wächter ist eine Maske, die Ihnen beim Beenden des Programms anzeigt, ob noch offene ELDA-Meldungen vorhanden sind.

Mehr dazu lesen Sie unter Datenaustausch ELDA - ELDA Wächter.

 

LS: Elda_Waechter_Vers

Mit diesem Parameter schalten Sie den "Elda-Wächter", für die Versichtertenmeldungen, mit einem Zahlenwert ein. Dieser entspricht den Tagen die vom Systemdatum abgezogen werden um den Stichtag für das Meldedatum zu ermitteln.

Der ELDA-Wächter ist eine Maske, die Ihnen beim Beenden des Programms anzeigt, ob noch offene ELDA-Meldungen vorhanden sind.

Mehr dazu lesen Sie unter Datenaustausch ELDA - ELDA Wächter.

 

LS: Erwachsenenbildung

Mit diesem Parameter markieren Sie die Firma, in der Sie die Erwachsenenbildung abrechnen.

Durch das aktivieren (=J) dieses Parameters greifen folgende drei Sonderbehandlungen:

  1. Probeabrechnungen werden vom Dienst "Eldacheck" gestartet, wenn die Maske "Freie Dienstverträge/Werkverträge" mit der Art "Erwachsenbildung" gefüllt wird.
    Dabei achtet das Programm nicht auf den Reiter "Zahlungen" sondern auf das Feld "Gesamtbetrag". Die Probeabrechnung stellt dann anhand des ermittelten Wertes aus dem Feld "Gesamtbetrag" den variablen Dienstnehmerstamm auf die entsprechende Beschäftigtengruppe um (wenn der variable Parameter "LS: Elda_Probeabr_mit_SVAuto" auf "J" gestellt ist) und so können die Versichertenmeldungen für die ÖGK im Datenaustausch ELDA gleich richtig erstellt werden.
  2. In dieser Firma wird dann der SV-pflichtige Bezug nicht auf das ganze Kalendermonat hochgerechnet (= Spezialnorm §44 Abs. 8 ASVG).
  3. Änderungen in den Stammdaten bzw. Eintrittsdaten führen immer zu Stornos der An- und Abmeldungen und zu keinen Richtigstellungen. Somit werden in dieser Firma keine Richtigstellungen An-/Abmeldungen mehr erzeugt und es wird auch keine Zuordnung für Richtigstellungen aufgebaut. Jede An- oder Abmeldung wird bei einer Änderung storniert und neu gemeldet.

Mehr dazu lesen Sie unter Lohn-und Gehalt / Themen / Erwachsenebildung.

Ein Überprüfung bezüglich der Erwachsenenbildung wird nur mehr dann durchgeführt, wenn dieser Parameter gesetzt ist und der Dienstnehmer im betreffenden Zeitraum zumindest einen Werkvertrag mit positivem Entgelt hat.

 

LS: Fibu_BV_Regel

Mit diesem Parameter übersteuern Sie die Aufteilung der BVK der pflichtigen Lohnarten. Sollten Sie durch ein Stammdatenführendes System Lohnarten mit dem Zeitraum 01.-01. des Monats eintragen, obwohl diese für den gesamten Monat Gültigkeit haben, wird mit der Default-Verbuchung immer die 1.bewertete Lohnart verwendet, da kein passender Abrechnungszeitraum gefunden wird.

Wenn Sie diesen Parameter auf "OL" setzen, dann werden die Lohnarten, die in der Lohnartenzuordnung im Feld "Bis" 01 stehen haben, automatisch mit Bis=Monatsletzter verbucht.

 

LS: Finanzliste_Nullwerte

Am Report "Abfuhrliste Finanzamt" (Auswertungen/Monatlich/ Zahlungsverkehr/ Abfuhrliste Finanzamt) werden der DB und die Lohnsteuer nur angedruckt wenn sie einen Wert über 0 haben.

Dies übersteuern Sie mit diesem Parameter.

 

LS: Gehaltszettel SV+LSt-pfl

Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit die Spalten "SV-Pflicht und LSt-Pflicht" am Gehaltszettel grafisch zu deaktivieren.

Wenn dieser Parameter mit "N" gesetzt ist, dann bleiben die Positionierung aller Spalten gleich, nur die Spalten "SV pfl." und LSt-pfl." werden leer gelassen.

Dieser Parameter greift bei folgenden Gehaltszettel-Formularen:

  • Abrechnungsformular (grafisch) (G)
  • Abrechnungsformular grafisch (nur Offenes) (O)
 

LS: Gen_Auft_LA_nach_MB

Mit diesem Parameter definieren Sie, ab welchem Monat die Lohnarten, die nach Monatsbasis aufgeteilt werden, aufgeteilte Lohnarten pro Kostenstelle automatisch generiert werden. (Lohnartenstamm - Seite 2 - betroffene Kostenrechnung-Kennzeichen: 'M', 'K', 'H', 'Q') Dabei werden bei der Verbuchung pro Kostenstelle eigene Lohnarten generiert.

 

LS: Kalender-Urlaub trennen

Dieser Parameter hilft Ihnen in der Maske Kalender (Abrechnungen/Urlaub/Abrechnen) den Urlaub und die Fehlzeiten einzugeben.

Wenn Sie diesen Parameter auf "J - für JA" setzen, dann wird bei der Urlaubseingabe in der Kalender Maske die Urlaube und Fehlzeiten, die nahtlos an bestehende Urlaube bzw. Fehlzeiten markiert werden (verlängert werden), nicht zusammengefügt. Damit erreicht man, dass bestehende Einträge, deren Einheiten verändert wurden, unverändert stehen bleiben.

Beispiel: Sie geben in der Kalendermaske für einen 8-Stunden-Tag nur 2 Stunden Urlaub ein. Am darauffolgenden Tag soll der Dienstnehmer 8 Stunden Urlaub haben.

Wenn Sie diesen Parameter auf NEIN setzen, fasst das Programm den 1. und den 2. Tag zusammen und schlägt Ihnen 8 + 8 Stunden = 16 Stunden Urlaub vor, anstatt 2 + 8 Stunden.

Wenn Sie diesen Parameter auf JA setzen, dann fasst das Programm die zwei Tage nicht zusammen und generiert in der Eintrittsmaske für einen Tag 2 Stunden Urlaub und für den darauffolgenden Tag 8 Stunden Urlaub.

Defaultmäßig ist dieser Parameter auf "N - für NEIN" gesetzt.

Hier geben Sie

entweder "J" oder

"N "(= Default) oder leer lassen" ein.

LS: Kalender-Urlaub zerteilen

Dieser Parameter hilft Ihnen in der Maske Kalender (Abrechnungen/Urlaub/Abrechnen) den Urlaub einzugeben. Wenn Sie diesen Parameter auf "J - für JA" setzen, dann wird bei der Urlaubseingabe in der Kalender Maske das Wochenmodell des Dienstnehmers überprüft, sowie die Sams-, Sonn- und Feiertage. Zusätzlich wird bei Monatswechsel in einzelne Eingaben zersplittet.

ZB Wenn Sie den Urlaub vom 21.04.2008 bis 04.05.2008 eingeben, werden Ihnen mit aktiviertem Parameter die Samstage, Sonn- und Feiertage nicht markiert dargestellt. Zusätzlich werden die Monate April und Mai getrennt dargestellt, bzw. in der Eintrittsmaske generiert (=> dies ist wie bereits bekannt, nur beim Urlaub notwendig).

Defaultmäßig ist dieser Parameter auf "N - für NEIN" gesetzt.

Hier geben Sie

entweder "J" oder

"N (= Default)

oder leer lassen" ein.

LS: Kundennummer_Ausgabe

Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit, in folgenden Listen vor der Firmenangabe im Kopfbereich die Kundennummer (Mandantennummer) auszugeben. Die Kundenummer ist die Nummer des Kundens, den Sie zuvor im Stammdatenmenü/Allgemein/Kunde anlegen und im Firmenstamm zuweisen.

o Auswertungen/Monatlich/Buchhaltung/Nach Dienstnehmergruppen

o Auswertungen/Monatlich/Buchhaltung/Nach Kostenstellen

Hier geben Sie

entweder "J"

oder "N oder leer

lassen" ein.

LS: Kurzarbeit_Unterbrechung

Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit, während des Zeitraumes des eingetragenen Unterbrechungsgrundes für die Kurzarbeit das erhöhte Jahressechstel von 15% zu berücksichtigen. Tragen Sie dafür bei diesem Parameter den Unterbrechungsgrund z.B: KURZA im Feld "Wert" ein. (ohne Hochkomma)

Hier geben Sie den Unterbrechungsgrund für die Kurzarbeit ein.

LS: Ladnlfd_Zeilenwechsel

Mit diesem Parameter definieren Sie, mit welchem Feld in der Lohnartenzuordnung ein automatischer Zeilenwechsel vorgenommen werden soll.

  • LALFD_BETR_WERT - nach dem Betrag
  • LALFD_ALIQUOT - nach dem Aliquotierungskennzeichen
  • LALFD_KST_NR - nach der Kostenstelle
  • LALFD_KSTTR_KZ - nach dem Kostenträger
  • LALFD_KART_NR - nach der Kostenart
  • HF_ZEILE - nach der Zeilennummer

Hier tragen Sie das Feld ein, nach dem der Zeilenwechsel stattfinden soll.

LS: Link_Dn_Adresse

Bei diesem Parameter hinterlegen Sie die Url-Adresse eines Links für Aufrufe pro Dienstnehmer für das Archivsystem Easy-Archiv. Die Aufrufe von Links finden Sie unter Stammdaten/Firma/Sonstiges, Auswertungen/Kommunal - Aufrufe von Links und in der Onlineabrechnung - Aufrufe von Links. Den Namen des Menüpunktes hinterlegen Sie im Parameter "LS: Link_Dn_Menuename".

Beim Öffnen dieser Menüpunkte, wird in einem neuen Internet-Browser-Fenster der hinterlegte Link aufgerufen.

Beim Aufruf der URL haben Sie die Möglichkeit folgende drei Variablen zu übergeben:

  • <HEX_USER>
  • <HEX_PASSWD>
  • <DN_NR>

Damit beim Aufruf aus dem Personalmanager die ausgewählte Dienstnehmer-Nummer in den Aufruf mitübernommen wird, haben Sie die Möglichkeit eine Variable zu vergeben.

Beispiel:
http://www.aufrufe.com --> damit wird bei jedem Mitarbeiter die gleiche Seite geöffnet, ohne Einschränkung auf die Personalnummer
http://www.aufrufe.com&DN_NR=<DN_NR> --> damit wird beim Aufruf am Ende der Zusatz "DN_NR=<Personalnummer>" des ausgewählten Mitarbeiters übernommen. Sie haben auch die Möglichkeit, nur die Nummer ausgeben zu lassen, ohne dem Zusatz "DN_NR" (=http://www.aufrufe.com&<DN_NR>).

Hinterlegen Sie

die Url-Adresse eines Links für Aufrufe pro Dienstnehmer.

LS: Link_Dn_Menuename

Bei diesem Parameter hinterlegen Sie den Namen des Menüpunktes für Aufrufe pro Dienstnehmer für das Archivsystem Easy Archiv. Die Url-Adresse eines Links für Aufrufe pro Dienstnehmer hinterlegen Sie im Parameter "LS: Link_Dn_Adresse".

Die Aufrufe von Links finden Sie unter Stammdaten/Firma/Sonstiges, Auswertungen/Kommunal - Aufrufe von Links und in der Onlineabrechnung - Aufrufe von Links.

Beim Öffnen dieser Menüpunkte, wird in einem neuen Internet-Browser-Fenster der hinterlegte Link aufgerufen.

Hinterlegen Sie den Namen des

Menüpunktes für

Aufrufe pro

Dienstnehmer.

LS: Link_Fa_Adresse

Bei diesem Parameter hinterlegen Sie die Url-Adresse eines Links für Aufrufe pro Firma für das Archivsystem Easy-Archiv. Die Aufrufe von Links finden Sie unter Stammdaten/Firma/Sonstiges, Auswertungen/Kommunal - Aufrufe von Links und in der Onlineabrechnung - Aufrufe von Links. Den Namen des Menüpunktes hinterlegen Sie im Parameter "LS: Link_Fa_Menuename".

Beim Öffnen dieser Menüpunkte, wird in einem neuen Internet-Browser-Fenster der hinterlegte Link aufgerufen.

Beim Aufruf der URL haben Sie die Möglichkeit folgende drei Variablen zu übergeben:

  • <HEX_USER>
  • <HEX_PASSWD>

Hinterlegen Sie die

Url-Adresse eines

Links für Aufrufe

pro Firma.

LS: Link_Fa_Menuename

Bei diesem Parameter hinterlegen Sie den Namen des Menüpunktes für Aufrufe pro Firma für das Archivsystem Easy Archiv. Die Url-Adresse eines Links für Aufrufe pro Firma hinterlegen Sie im Parameter "LS: Link_Fa_Adresse".

Die Aufrufe von Links finden Sie unter Stammdaten/Firma/Sonstiges, Auswertungen/Kommunal - Aufrufe von Links und in der Onlineabrechnung - Aufrufe von Links.

Beim Öffnen dieser Menüpunkte, wird in einem neuen Internet-Browser-Fenster der hinterlegte Link aufgerufen.

Hinterlegen Sie den Namen des

Menüpunktes für

Aufrufe pro Firma.

LS: Link_Komm_Adresse

Bei diesem Parameter hinterlegen Sie die Url-Adresse eines Links für Aufrufe im Kommunal-Menü für das Archivsystem Easy-Archiv. Die Aufrufe von Links finden Sie unter Stammdaten/Firma/Sonstiges, Auswertungen/Kommunal - Aufrufe von Links und in der Onlineabrechnung - Aufrufe von Links. Den Namen des Menüpunktes hinterlegen Sie im Parameter "LS: Link_Komm_Menuename".

Beim Öffnen dieser Menüpunkte, wird in einem neuen Internet-Browser-Fenster der hinterlegte Link aufgerufen.

Beim Aufruf der URL haben Sie die Möglichkeit folgende drei Variablen zu übergeben:

  • <HEX_USER>
  • <HEX_PASSWD>

Hinterlegen Sie die

Url-Adresse eines

Links für Aufrufe im Kommunal-Menü.

LS: Link_Komm_Menuename

Bei diesem Parameter hinterlegen Sie den Namen des Menüpunktes für Aufrufe im Kommunal-Menü für das Archivsystem Easy Archiv. Die Url-Adresse eines Links für Aufrufe im Kommunal-Menü hinterlegen Sie im Parameter "LS: Link_Komm_Adresse".

Die Aufrufe von Links finden Sie unter Stammdaten/Firma/Sonstiges, Auswertungen/Kommunal - Aufrufe von Links und in der Onlineabrechnung - Aufrufe von Links.

Beim Öffnen dieser Menüpunkte, wird in einem neuen Internet-Browser-Fenster der hinterlegte Link aufgerufen.

Hinterlegen Sie den Namen des

Menüpunktes für

Aufrufe im

Kommunal-Menü.

LS: Link_Personalkey

Hier hinterlegen Sie den Link für den Personalkey für die Web-Lösung.

"Personalkey" ist die Eingabe, die Sie pro Dienstnehmer in der Maske Allgemeine Dienstnehmerdaten (Stammdatenmenü/Personal) hinterlegen, die dann beim Einzeldruck des Lohn-/Gehaltszettels und L16 Formulars im Dateinamen wie folgt ausgegeben wird:

Der DN hat einen Personalkey eingetragen:

Gehaltszettel: FAKZ_FANR_MONAT_DNNR_PERSONALKEY_ABRSSPK_lfdNr.pdf

L16                  FAKZ_FANR_MONAT_DNNR_PERSONALKEY_

L1607TXTBZ_lfdNr.pdf

Der DN hat KEINEN Personalkey eingetragen: FAKZ_FANR_MONAT_DNNR___GEHALTSZETTELNAME_DTRNR.PDF

(Hier werden nach der DNNR nun 3 Unterstriche ausgegeben.)

Einstellung des Personalkey

Zur Verwendung des Personalkeys setzen Sie folgende variable Parameter:

"LS: Dnsond_Personalkey" auf Firmenebene um das Kennzeichen von allgemeinen Dienstnehmerdaten zu hinterlegen, mit denen der Personalkey verwaltet wird.

"LS: Link_Personalkey" auf System-, Firmengruppen- und Firmenebene, um den gleichbleibenden Teil des Links auf die Web-Lösung zu hinterlegen.

Hinterlegen Sie den

Link für die Web-Lösung.

LS: Listendruck_alle_Firmen

Hier bestimmen Sie, ob beim Druck bestimmter Listen gefragt werden soll, ob dieser für mehrere Firmen gestartet werden soll.

Der Druck für die ganze Firmengruppe (= alle Firmen mit dem gleichen Kennzeichen) funktioniert für diese Listen:

  1. Detailliste Kostenstellen

  2. Kostenstellen-Periodenübersicht

  3. Jahresbuchungsbeleg nach Kostenstellen

  4. Lohnkonto

  5. Buchungsbeleg nach Kostenstellen

  6. U-Bahnsteuer Jahreserklärung

  7. Kommunalsteuer Jahreserklärung

  8. Kommunalsteuer-Datenträger

  9. Lohnzettel L16
  10. Lohnzettel E1

Mit der Option "Alle Firmen" wird die Liste für alle Firmen der Firmengruppe gedruckt, auf die der Benutzer Zugriff hat. Ein Bildschirmdruck steht dabei nicht zur Auswahl.

Mit der Option "Aktuelle Firma" wird die Liste nur für die aktuelle Firma gedruckt.

Hier geben Sie den Wert "J" oder "N" (=Default) oder leer lassen" ein.

LS: Lockingverhalten_neu

Sperren erfolgen weiterhin auf die Firma bzw. im Planungsmodul einer Plannummer. Das neue Konzept berücksichtigt die Sperren untereinander.

Eine Rückstellungsberechnung darf weiterhin nicht ausgeführt werden, während eine Abrechnung läuft, da Abrechnungswerte verwendet werden. Allerdings wartet eine Rückstellungsauswertung nur mehr auf die Fertigstellung der Rückstellungsberechnung, sperrt aber keine Abrechnung.

Ebenso sperrt eine Rückstellungsberechnung keine weiteren Komponenten, die Abrechnungswerte auslesen, wie z.B. Datenträger oder L16-Druck.

In den Gesetztesdaten gibt es eine Definition von Abhängigkeiten der Programmteile.

Sollten Sie dieses Abhängigkeit nicht verwenden wollen, deaktivieren Sie das neue Lockingverhalten mit diesem Parameter.

Hier definieren Sie,

ob das

Lockingverhalten mit

einer Abhängigkeitsliste verwendet werden soll (="Ja) oder nicht (="Nein").

LS: Lohnkonto-Zahltag

Mit diesem Parameter bestimmen Sie, ob als Zahltag am Lohnkonto

  • immer das erste Auszahlungsdatum angeführt werden soll (Feld "Wert" auf "J" setzen) oder

  • immer der 01. eines Monats, bei Vorhinein-Abrechner (Feld "Wert" auf "N" setzen, oder leer lassen).

Hier geben Sie entweder "J" oder "N oder leer" ein.

LS: LOV Durchsuche alles

Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit einzustellen, bis zu welcher Anzahl an Datensätzen die Checkbox "alles Durchsuchen" automatisch aktiviert ist.

Wenn diese Parameter nicht aktiviert ist oder die Anzahl der durchsuchten Datensätze die angegebene Zahl überschreitet, dann werden nicht mehr alle Spalten durchsucht, sondern nur noch die erste Spalte des LOVs. Defaultmäßig werden immer 1.000 Datensätze durchsucht.

Hier geben Sie die Anzahl der Datensätze ein, bis zu welchen die Checkbox aktiviert werden soll.

LS: L16_Hinweis_Zeitraum

Lohnzettel Finanz und SV: Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit einen Hinweis auszugeben, wenn der angegebene Zeitraum des Lohnzettel Finanz oder SV noch nicht vollständig abgerechnet wurde - z.B. Zeitraum 01-12 des Jahres, es wurde aber nur bis zur Periode 05 abgerechnet. Diesen Hinweis sehen Sie in den Detailansichten der ELDA-Meldungen mit der Checkbox "vollständig". Mit diesem Parameter steuern Sie, ob am L16-Formular der Hinweis "Achtung: Zeitraum nicht vollständig abgerechnet!" erfolgen soll. Diese Prüfung findet pro Finanz- und den einzelnen SV-Teilen statt.

In den Detailansichten (Maske "Datenaustausch ELDA") der beiden Meldungen gibt es die Checkbox "vollständig". Ist diese aktiviert, ist der Zeitraum noch nicht vollständig abgerechnet.

Hier geben Sie entweder "J" oder "N (= Default) oder leer lassen" ein.

LS: Mailanhang_Verschluesselung

Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit zu definieren, ob bei Angabe eines Passworts im Dienstnehmerstamm und Versand eines Gehaltszettels per Mail selbiger als verschlüsselter ZIP-Anhang oder verschlüsselter PDF-Anhang versendet werden soll.

Hier geben Sie entweder "PDF" oder "ZIP" ein.

LS: Massenaufrollung_Abfrage

Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit zu definieren, ob bei Datenänderungen in der Vergangenheit die Abfrage erscheint, ob Aufrollungen eingetragen werden sollen.
Wird dieser Parameter mit "N" gesetzt, wird nur eine Hinweismeldung, dass keine Aufrollungen eingetragen werden, ausgegeben.

Folgende Menüpunkte sind von diesem Parameter im LHR Lohn betroffen:

- Stammdaten / Firma / Parameter / Variabler Firmenstamm

- Stammdaten / Lohnarten / Firmen

- Stammdaten / Lohnarten / Firmengruppen

- Stammdaten / Lohnarten / Dienstnehmergruppen

- Stammdaten / Lohnarten / Bewerten / Abrechnungsgruppensätze

- Stammdaten / Lohnarten / Bewerten / Abteilungssätze

- Stammdaten / Lohnarten / Bewerten / Abteilungssätze monatlich

- Stammdaten / Lohnarten / Bewerten / Dienstnehmergruppensätze

- Stammdaten / Lohnarten / Bewerten / Firmensätze

- Stammdaten / Lohnarten / Bewerten / Firmengruppensätze

- Stammdaten / Lohnarten / Bewerten / Kollektivverträge

- Stammdaten / Lohnarten / Bewerten / Schemensatzbeträge

- Abrechnungen / Efz / Wochenmodell Firma

- Abrechnungen / Efz / Wochenmodell Dienstnehmergruppe

- Abrechnungen / Efz /Efz-Ansprüche benutzerdefiniert

Folgende Menüpunkte sind von diesem Parameter in LHR Reisekosten betroffen:

- Reisekosten / Reisesätze / Kategoriereisesätze

- Reisekosten / Reisesätze / Länder-/Städtereisesätze

Für folgende Menüpunkte muss der Parameter auf Firmengruppen-Ebene definiert sein:

- Stammdaten / Lohnarten / Firmengruppen

- Abrechnungen / Efz / Efz-Ansprüche benutzerdefiniert

Hier geben Sie entweder "J" (= Default, oder leer) oder "N" ein

LS: Oeffnungszeiten_Kantine

Hier tragen Sie bei Verwendung der Lohnart Essensgutscheine mit der Formel "WERKSKUECHE" die Öffnungszeiten der Kantine ein, um Reisen zu berücksichtigen.

Erklärung Lohnart Essensgutscheine für die Tage an denen die KantineJ nicht genutzt wurde, Werksküche:

In der Kantine wird täglich Mittagessen angeboten. Für alle Mitarbeiter die dies nicht nützen, werden am Monatsende Essensgutscheine ausgegeben. Ein Mitarbeiter bekommt einen Essensgutschein für jeden Tag, an dem er im Büro war und nicht in der Kantine essen gegangen ist. Die Anzahl der Gutscheine kann nun mit Hilfe einer Formel berechnet werden:

Dazu gibt es nun ein neues Formelkennzeichen "WERKSKUECHE", mit welchem man in einer Lohnart die tatsächlichen Anwesenheitstage eines Dienstnehmers in der Firma berechnen lassen kann.

Es wird das jeweilig dem Dienstnehmer zugeordnete Urlaubs-Wochenmodell verwendet, wenn keines hinterlegt wurde wird automatisch eine 5 Tage-Woche angenommen.

Feiertage werden automatisch als nicht anwesend gewertet.

Im variablen Parameter "LS: Oeffnungszeiten_Kantine" legen Sie die Öffnungszeiten (zB 11:00-14:00) der Kantine fest, um auch Reisen zu berücksichtigen.

Hier geben Sie die Öffnungszeit der Kantine ein zB 11:00-14:00

LS: Organigramm_Abt_synch

Mit dem Parameter werden die Organisationseinheiten, in der Maske "Abteilungen/Dienstorte", als Abteilungen übernommen. Hier werden der Name, der Name lang, die Adresse und die Hierarchie aus den Organisationseinheiten übernommen. Zusätzlich werden im Dienstnehmerstamm (Seite 2) die Abteilungen (Organisationseinheiten) eingetragen, wo der Dienstnehmer lt. Organigramm tätig ist. Es werden hier aber nur die Abteilungen eingegeben, wo der Dienstnehmer sein Stamm-OE hat.

Hier tragen Sie die ID-Nummer der Hierarchie ein, aus welcher die Organisationseinheiten ermittelt werden sollen.

LS: Penkass_Valida_Partnernr

Mit diesem Parameter bestimmen Sie die zu meldende Partnernummer zum Pensionakssen-Datenträger Valida.

Diese Nummer wird für die Übermittlung des Valida-Datenträgers im CSV-Format benötigt.  

Hier geben Sie die Partnernummer ein.

LS: PruefDatei_Einstufung

Mit diesem Parameter bestimmen Sie ob in der Export-Datei Lohnkonto für Prüfer (zu erstellen unter Kommunikation/Allgemeine) die Einstufungen der Dienstnehmer ausgegeben werden sollen.

Hier geben Sie entweder "J" oder "N (= Default) oder leer lassen" ein.

LS: PS_in_OE_Baum

Mit diesem Parameter steuern Sie, aus welchen persönlichen Satz die Maske "Baumstruktur", für die Spalte Std. Woche, den Wert auslesen soll.

Hier geben Sie die Satz-Nummer des persönlichen Satzes ein.

LS: Rckst_Alert_Alle

Mit diesem Parameter bestimmen Sie ob in der Rückstellungsmaske (Systemverwaltung/Rückstellen/Zahlungsverkehr / Fibu) bei Klick auf den Button "Rückstellung starten" für jedes aktivierte Feld die Frage "Wollen Sie die ... wirklich rückstellen?" erscheint (Feld "Wert" auf "J" setzen). Hier haben Sie dann die Möglichkeit "Ja" oder "Nein" zu klicken. Am Ende erscheint nochmals eine Frage, ob die Einstellungen so übernommen werden sollen und dann wird erst rückgestellt.

Hier geben Sie entweder "J" oder "N (= Default) oder leer lassen" ein.

LS: Rckst_DnBanken

Dieser Parameter betrifft die Jubiläums-, Abfertigungs- und Urlaubsrückstellung. Wenn Sie diesen Parameter auf "J - ja" stellen, wird für die Ermittlung der Dienstzeit auch der fiktive Eintritt im Dienstnehmerstamm für Banken (Stammdatenmenü/Personal/Sonstiges/Banken) berücksichtigt. Die Reihenfolge für die Ermittlung ist folgende: fiktiver Eintritt in Eintrittsdaten -> wenn nicht vorhanden fiktiver Eintritt im Dienstnehmerstamm für Banken -> wenn nicht vorhanden aktiver Eintritt. Zusätzlich wird der geplante Pensionsantritt im Dienstnehmerstamm für Banken verwendet. Liegt dieser einen Tag nach dem Rückstellungs-Stichtag, wird der Dienstnehmer in der Rückstellung nicht mehr berücksichtigt.

Hier geben Sie entweder "J" oder "N (= Default) oder leer lassen" ein.

LS: Rckst_Haeckchen

Mit diesem Parameter bestimmen Sie ob in der Rückstellungsmaske (Systemverwaltung/Rückstellen/Zahlungsverkehr / Fibu) die letzten Erstellungsdaten mit aktivierten Checkboxen vorgeschlagen werden sollen. Defaultmäßig ist dieser Parameter auf "J - für JA" eingestellt.

Hier geben Sie entweder "J oder leer" oder

"N" ein.

LS: SEPA_Ausgabe_BIC

Seit 2016 ist für das SEPA-Format nur mehr die IBAN-Kontonummer notwendig. Mit diesem Parameter steuern Sie, ob in einem SEPA-Datenträger der BIC-Code des Empfängers angegeben werden soll oder nicht. Ohne eine Einstellung wird der BIC-Code ausgegeben. In einem NONSEPA-Datenträger wird auch bei der Verwendung von IBAN-Kontonummern der BIC-Code weiterhin ausgegeben.  

Bei Lastschriften ist der BIC-Code weiterhin verpflichtend.

Hier geben Sie entweder "J oder leer" oder "N" ein.

LS: SEPA_BtchBookg

Mit diesem Parameter setzten Sie das Elemente <BtchBookg>true</BtchBookg>, welches im Telebanking Programm bei einigen Kreditinstituten für Buchungen notwendig ist. Bevor dieser Parameter gesetzt wird, muss mit dem Kreditinstitut geklärt werden, inwiefern diese Verwendung erlaubt ist. Diese Option ist nur im neuen SEPA Datenträger (V3) möglich.

Hier geben Sie entweder "J" oder "N" ein.

LS: SEPA_Dn_Monat

Mit diesem Parameter definieren Sie, welches Monat im SEPA-Buchungstext bei Zahlungen an den Dienstnehmer ausgegeben werden sollen.

Zur Auswahl stehen hierbei:

  • F - Letztes davor liegende Abrechnungsmonat der Firmeneigenen Bank (=leer)
  • D - Letztes davor liegende Abrechnungsmonat des Dienstnehmers

Parameter-Einstellung F

Abrechnungsmonat je Bank Aufruf SEPA-Dtr Monatsangabe Buchungstext
09.2017 09.2017 09.2017
08.2017 09.2017 09.2017

Parameter-Einstellung D

Abrechnungsmonat je DN Aufruf SEPA-Dtr Monatsangabe Buchungstext
09.2017 09.2017 09.2017
08.2017 09.2017 08.2017

Hier geben Sie entweder "F" oder "D" ein.

LS: SvAuto_Bezugsart

Mit diesem Parameter, den Sie auf System-, Firmengruppen-, Firmen- oder Dienstnehmergruppenebene setzen können, entscheiden die SV-Gruppenautomatik selbständig, ob für einen Dienstnehmer die Bezugsart 4 oder 5 zutrifft. Liegt der Eintritt und der Austritt eines Dienstnehmers im selben Monat, wird auf Bezugsart 5 umgestellt, andernfalls auf die Bezugsart 4. Mehr dazu lesen Sie im Thema SV-Gruppenautomatik.

Wenn ein Dienstverhältnis in der Probezeit gelöst wird (erkennbar durch ELDA-Fremdcode 30 und 34) dann wird die Bezugsart auf "4" kontrolliert bzw. gesetzt, da das Dienstverhältnis für längere Zeit vereinbart wurde.

Ab 01.2017 wird dieser Parameter nicht mehr benötigt, da es ab 2017 keine tägliche Geringfügigkeitsgrenze mehr gibt.

Hier geben Sie entweder "J" oder "N oder leer" ein.

LS: SvAuto_GfB_pauschaliert

Mit dem variablen Parameter bestimmen Sie pro Firma,

  1. dass die 1,5fache Geringfügigkeitsgrenze immer überschritten ist UND
  2. wenn ein vollbeschäftigter Dienstnehmer unter der Geringfügigkeitsgrenze verdient, wird dieser auf die geringfügige SV-Gruppe/Beschäftigtengruppe umgestellt (und nicht wie ohne Parameter, nur protokolliert) und umgekehrt.

Mit diesem Parameter wird dann der variable Dienstnehmerstamm bei einer Echtabrechnung auch umgestellt (nicht so wie sonst, nur protokolliert.)

Damit der variable Dienstnehmerstamm bereits bei einer Probeabrechnung umgestellt wird muss der Parameter "LS: Elda_Probeabr_mit_SVAuto" gesetzt sein.

Bei Änderung der SV-Gruppe/Beschäftigtengruppe erstellt die Probeabrechnung nur bis zu einem Monat in die Zukunft einen neuen variablen Dienstnehmerstamm.

BIS 12.2018

Verwenden Sie diesen variablen Parameter, wenn Sie wissen, dass in Ihrer Firma die 1,5fache Geringfügigkeitsgrenze immer überschritten ist.

Funktionsweise:

1) Dienstnehmer wechselt von Vollbeschäftigung auf geringfügige Beschäftigung

Ist der Parameter auf "J" wie "Ja" stellt die SV Gruppenautomatik Dienstnehmer auf eine pauschalierte SV-Gruppe um.

2) Dienstnehmer wechselt von geringfügiger Beschäftigung auf Vollbeschäftigung

Damit die SV-Gruppenautomatik weiß, auf welche SV-Gruppe sie den Dienstnehmer umstellen soll, gibt es im variablen Dienstnehmerstamm ein Feld namens "Basis SV-Gruppe". Ist dieses Feld gefüllt, wird auf diese SV-Gruppe umgestellt. Andernfalls bleibt die Funktionalität wie bisher.

Wenn ein Benutzer die Beitragsgruppe im variablen Dienstnehmerstamm ändert, dann wird der Inhalt des Feldes "Basisbeitragsgruppe" gelöscht.

Wenn ein Dienstnehmer von Vollbeschäftigung auf Geringfügigkeit wechselt und das Feld "Basisbeitragsgruppe" noch leer ist, wird das Feld von der SV-Gruppen-Automatik mit der aktuellen SV-Gruppe gefüllt.

Das Ab-Datum achtete auf das Systemdatum. Wenn Sie daher im Jahr 2016 stehen und den Parameter für 2017 aktivieren, dann stellt die Abrechnung die Dienstnehmer nicht um, auch wenn Sie 2017 abrechnen.

Ab 01.2019:

Mit der Einführung der mBGM bleiben die Geringfügigen-Beschäftigtengruppen im Variablen Dienstnehmerstamm im Feld "Beschäftigtengruppe" (B010, B030).

Wenn die 1,5-fache Geringfügigkeitsgrenze überschritten wird, wird im Register "SV-Ergänzungen" (Variablen Dienstnehmerstamm) der Zuschlag "Z01 - GKK" und "K21 - BVAEB" hinzugefügt (PV und KV-Beitrag) außer Sie haben den Parameter "LS: SvAuto_GfB_pauschaliert" in Verwendung.

Bei diesem variablen Parameter gibt es diese Parameterwerte:

  •  J+
    Bei geringfügig Beschäftigten wird der Zuschlag Z01/K21 im variablen Dienstnehmerstamm, Register SV-Ergänzung eingetragen. Diesen Parameter verwenden Sie, wenn Sie den Zuschlag Z01/K21 in keiner SV-Pflichtigkeit hinterlegt haben.
  • J
    Diesen Parameterwert verwenden Sie, wenn Sie den Zuschlag Z01/K21 in der SV-Pflichtigkeit bereits hinterlegt haben.

Wenn Sie für geringfügige Beschäftigte bereits eine SV-Pflichtigkeit mit Zuschlag Z01/K21 verwenden, empfehlen wir die Einstelllung "J".
Wenn sie bei keiner SV-Pflichtigkeit den Zuschlag Z01/K21 hinterlegt haben, empfehlen wir die Einstellung "J+".

Hier geben Sie entweder "J" , "J+" oder "N oder leer" ein.

LS: SvAuto_Uebgbest_Ende_LANR

Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit, die Übergangsbestimmung der SV-Gruppenautomatik zu übersteuern. In diesem hinterlegen Sie die Lohnart zum Umgehen der Übergangsregelung.

Wird für einen Dienstnehmer die entsprechende Lohnart mit einem Betrag größer 0 erfasst, erfolgt keine Kontrolle der Übergangsbestimmung aus der 32. Novelle zum ASVG, Bundesgesetzblatt vom 13.12.1976:

Wenn ein DN im 12.2011 mehr als 374,02 Euro (Geringfügigkeitsgrenze 2011) verdient (=> vollversichert), aber höchstens bis 376,26 Euro (Geringfügigkeitsgrenze für 2012) bezieht, bleibt er weiterhin voll versichert, wenn das Entgelt in diesem Rahmen weiterbezogen wird. Die Vollversicherung endet jedoch, wenn das Entgelt den Wert von 374,02 unterschreitet. Mehr dazu lesen Sie im Thema SV-Gruppenautomatik.

Hier hinterlegen Sie die Nummer der Lohnart.

LS:Svauto_Vorschlag_Obergg

Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit selber zu bestimmen, welche Vollbeschäftigtenguppe auf dem Protokoll der SV-Gruppenautomatik stehen soll.

Wenn ein Dienstnehmer von geringfügiger Beschäftigung auf Vollbeschäftigung umgestellt werden soll und im Variablen Dienstnehmerstamm keine Basis-Gruppe hinterlegt ist, dann wird der Wert dieses Parameters protokolliert.

Sobald dieser Parameter gesetzt ist, wird keine automatische Umstellung der Dienstnehmer durchgeführt, auch wenn im Variablen Dienstnehmerstamm auf der Seite 2 "durchführen (J)" und der Parameter LS: SvAuto_GfB_pauschaliert gesetzt ist!

Beispiel:

Wird ein Dienstnehmer ohne aktivieren Parameter als ein geringfügig beschäftigter Arbeiter mit Beschäftigtengruppe B010 angelegt und verdient dieser dann über der Geringfügigkeitsgrenze, dann wird die SV-Gruppenautomatik nur protokollieren, dass der Dienstnehmer auf B001 Arbeiter umzustellen ist (auch wenn im Feld SV-Gruppenautomatik auf der Seite 2 des variablen Dienstnehmerstamms "durchführen (J)" eingestellt ist.) Wenn dann aber noch zusätzlich der variable Parameter "LS: SvAuto_GfB_pauschaliert" aktiviert ist ("J" oder "J+"), dann wird auf B001 umgestellt.


Ist stattdessen z.B. der variable Parameter "LS: Svauto_Vorschlag_Obergg" auf "B351 Arbeiter Botschaft" gesetzt, so bestimmen Sie damit, dass nicht auf "B001 Arbeiter" umgestellt wird und auch nicht B001 protokolliert wird, sondern stattdessen der Wert des Parameters auf dem Protokoll aufscheint. Der Text ergibt sich: "Wert neu: B351 Arbeiter Botschaft". Auch dann wird nur protokolliert, wenn der variable Parameter "LS: SvAuto_GfB_pauschaliert" aktiviert ist.

Hier hinterlegen Sie den Vorschlag für die Vollbeschäftigten-Beschäftigtengruppe.

LS: UrlRckst_Faktor_Hoechstbem

Urlaubsrückstellung: in der Urlaubsrückstellung wird die SV-Höchstbemessung mit dem Faktor 14 von einem Monats- auf einen Jahreswert hochgerechnet. Dieser Wert wird verwendet, um die SV-Lohnnebenkosten zu ermitteln, wenn der Jahresbezug diese SV-Jahres-Höchstbemessung übersteigt.

Bei Vertragsbediensteten in Tirol und Salzburg ist es so, dass bei einer eventuellen Urlaubsersatzleistung kein Sonderzahlungsanteil bezahlt wird (verankert in den jeweiligen Vertragsbediensteten-Gesetzen).

Um diesen Fall zu unterstützen, haben Sie die Möglichkeit mit dem neuen Parameter "LS: UrlRckst_Faktor_Hoechstbem" firmen-, firmengruppen- und dienstnehmergruppenweit den Faktor zu übersteuern, mit dem die monatliche SV-Höchstbemessung auf einen Jahreswert gerechnet wird. Für diesen Fall wird der Faktor 12 verwendet.

Für die Jubiläumsrückstellung hat dieser Parameter keine Auswirkung, da in dieser mit Monats- anstatt mit Jahresbezügen gerechnet wird.

 

LS: Urlverw_perSatz_Gen

Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit die Arbeitstage pro Woche und Arbeitsstunden pro Woche aus der Urlaubsverwaltung generieren zu lassen.

Ist dieser Parameter aktiviert, wird der Wert einer Vollzeitkraft aus den Bewertungssätzen in folgender Reihenfolge gelesen und verglichen:

  • Dienstnehmergruppensätze
  • Kollektivvertragssätze
  • Firmensätze
  • Firmengruppensätze

Es werden immer beim Eintritt und bei jeder Änderung im Wochenmodell die Werte beim Start des Programmes Urlaubsermittlung generiert, auch wenn diese ident zu den Vollzeitstunden sind.

Wenn sich somit die Wochentage aus dem Dienstrad / dem Wochenmodell ändern, dann werden die persönlichen Sätze erzeugt, wenn es für diesen Zeitraum noch keine manuell eingetragenen Werte gibt. Manuell erfasste, werden nicht überschrieben.

Sollte es bei einem Mitarbeiter mehrere Diensträder in der LHR Zeit geben, dann wird von denen ein Monatsdurchschnitt gebildet und dieser eingetragen.

Wenn Sie die LHR Zeit nicht in Verwendung haben und den Urlaub in Tagen verwalten, dann werden nur die Beschäftigungstage pro Woche generiert, nicht aber die Stunden, außer Sie haben zusätzlich zu den Tagen noch die Sollstunden eingetragen.

Diese Information in den persönlichen Sätzen können Sie anschließend in Formeln (zB für die Aliquotierung des Bezugs, der Sonderzahlung für Teilzeitkräfte, für Schnittberechnungen) oder auch für Urlaubsrückstellungen verwenden.

Hier tragen Sie ein, ob Sie die automatische Generierung der Beschäftigungstage und Stunden aktivieren möchten (J) oder nicht (N).

LS: Urlverw_taeglich

Mit diesem Parameter steuern Sie, ob bei der Urlaubsermittlung zusätzlich ein täglich anwachsender Urlaubsanspruch berechnet werden soll.

Wenn dieser aktiviert ist, dann wird der jeweilige Rest zum Monatsende am Gehaltszettel ausgegeben. Sie haben folgende Einstellungen zur Auswahl:

  • J - Ja
    Damit wird die tägliche Urlaubsberechnung aktiviert und dieser monatliche Restwert wird am Gehaltszettel angeführt.
  • N - Nein (=Default)
    Damit wird die tägliche Urlaubsberechnung nicht aktiviert und der Resturlaub bis zum Ende des Urlaubsjahres angeführt.
  • B - berechnen, aber nicht ausgeben
    Damit wird die tägliche Urlaubsberechnung aktiviert aber es wird der Resturlaub am Gehaltszettel wie ohne diesem Parameter angeführt.


Mehr dazu lesen Sie unter "Lohn-/Gehalt/Themen/Urlaubsverwaltung/Urlaubsanspruch täglich und Diensträder".

Hier geben Sie ein, ob Sie die tägliche Berechnung des Urlaubes nutzen möchten (="J" oder "B") oder nicht (="N" oder leer).

LS: Vordienstzeit_Berechnung

Wenn Sie die automatische Vordienstzeitenberechnung (Maske Vordienstzeiten) verwenden, bestimmen Sie mit diesem Parameter, ob die Berechnung

  • nach Kalendertagen erfolgt (im Feld "Wert" KAL hinterlegen) oder

  • nach 360 SV-Tagen (im Feld "Wert" nichts hinterlegen oder 360) oder

  • nach 360 SV-Tagen (im Feld "Wert" K30. Im Monat des Von-Datums wird nach Kalendertagen gerechnet. Diese werden aber nur bis maximal 30 Tage berücksichtigt) gerechnet werden soll.

Mehr zu dieser Berechnung lesen Sie in der Aufgabe Lohn-und Gehalt/Aufgaben/Periodische Aufgaben/Vordienstzeiten berechnen.

Wählen Sie mit LOV, ob die Berechnung entweder mit 360 Tagen, K30 oder Kalendertagen erfolgt.

LS: Vordienstzeit_Termin_FM

Mit diesem Parameter steuern Sie, ob eine neue Berechnung mit dem ersten des darauffolgenden Monats oder mit der bisherigen Berechnung, bei Definition der Parameter erfolgen soll.

  • J = neue Berechnung mit dem ersten des darauffolgenden Monats. Fällt der durch die Berechnung ermittelte Stichtag auf den Monatsersten, so ist dies der Vorrückungstermin.
  • N = Bisherige Berechnung, bei Definition der derzeitigen Parameter

Hier geben Sie ein, ob Sie die neue Berechnung (=J) oder die derzeitige Berechnung (=N) verwenden wollen.

LS: Vordienstzeit_Termin1

Wenn Sie die automatische Vordienstzeitenberechnung (Maske Vordienstzeiten) verwenden, bestimmen Sie mit diesem Parameter, wann der erste Vorrückungstermin sein soll.

Hier geben Sie den ersten Vorrückungstermin im Format "TT.MM" ein, wie zB 01.01.

LS: Vordienstzeit_Termin1_bis

Wenn Sie die automatische Vordienstzeitenberechnung (Maske Vordienstzeiten) verwenden, bestimmen Sie mit diesem Parameter, wann der Zeitraum (Bis-Datum) des Eintritts für den ersten Vorrückungsstichtag gilt.

Hier geben Sie das Bis-Datum im Format "TT.MM" ein, das für den Zeitraum des Eintritts für den ersten Vorrückungsstichtag gilt, zB 31.03.

LS: Vordienstzeit_Termin1_von

Wenn Sie die automatische Vordienstzeitenberechnung (Maske Vordienstzeiten) verwenden, bestimmen Sie mit diesem Parameter, wann der Zeitraum (Von-Datum) des Eintritts für den ersten Vorrückungsstichtag gilt.

Hier geben Sie das Von-Datum im Format "TT.MM" ein, das für den Zeitraum des Eintritts für den ersten Vorrückungsstichtag gilt, zB 01.10.

LS: Vordienstzeit_Termin2

Wenn Sie die automatische Vordienstzeitenberechnung (Maske Vordienstzeiten) verwenden, bestimmen Sie mit diesem Parameter, wann der zweite Vorrückungstermin sein soll.

Hier geben Sie den zweiten Vorrückungstermin im Format "TT.MM" ein, wie zB 01.01.

LS: Vordienstzeit_Termin2_bis

Wenn Sie die automatische Vordienstzeitenberechnung (Maske Vordienstzeiten) verwenden, bestimmen Sie mit diesem Parameter, wann der Zeitraum (Bis-Datum) des Eintritts für den zweiten Vorrückungsstichtag gilt.

Hier geben Sie das Bis-Datum im Format "TT.MM" ein, das für den Zeitraum des Eintritts für den zweiten Vorrückungsstichtag gilt, zB 30.09.

LS: Vordienstzeit_Termin2_von

Wenn Sie die automatische Vordienstzeitenberechnung (Maske Vordienstzeiten) verwenden, bestimmen Sie mit diesem Parameter, wann der Zeitraum (Bis-Datum) des Eintritts für den zweiten Vorrückungsstichtag gilt.

Hier geben Sie das Von-Datum im Format "TT.MM" ein, das für den Zeitraum des Eintritts für den zweiten Vorrückungsstichtag gilt, zB 01.04.

LS: Vordienstzeit_Vorschlag_KZ

Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit, bei den Vordienstzeiten (Stammdatenmenü/Personal/Vordienstzeiten) den Zeitraum von 15. bis 18. Geburtstag vorschlagen zu lassen.

Dazu tragen Sie den variablen Parameter mit der gewünschten Kategorie (Kennzeichen der Kategorie) ein.

Hier tragen Sie das Kennzeichen der Kategorie ein.

LS: Werkskueche_Karfreitag

Mit diesem Parameter definieren Sie, ob die Formel für die Werksküche den Karfreitag als freien Tag rechnen sollte (=J) oder nicht (=N).

Hier tragen Sie ein "J" ein, wenn der Karfreitag als freier Tag gerechnet werden soll oder ein "N", wenn er nicht frei sein sollte.

LS: Wichtige_Felder_Anzeigen

Mit diesem Parameter aktivieren Sie die Zusatzinformationen im Personalmanager.

In diesen bestehenden Parameter haben Sie auch die Möglichkeit die Funktion des Sachbearbeiters für das Organigramm anzeigen zu lassen.
Damit das funktioniert, müssen auch die zwei Systemparameter LS: Organigramm_Sachbearbeiter und LS: Organigramm_SB_Hierarchie gesetzt sein.
Sobald das aktiviert wurde, wird beim Dienstnehmer sichtbar, welcher Sachbearbeiter dem Dienstnehmer zugeordnet wurde.

Hier geben Sie den Select der Daten ein, welche Ihnen als Zusatzinformation angezeigt werden sollen.

LS: Worklist_erledigt_ab

Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit einzustellen, dass die Maske "Worklist" standardmäßig nur noch die Anträge ab einem bestimmten Datum laden soll.

Es konnte passieren, dass die Maske sehr lange ladet, wenn man sich die erledigten Anträge ansah. Das passierte, wenn sich über die Jahre eine Menge an Anträgen angesammelt haben.

Hier geben Sie das Datum im Format "DD.MM.YYYY" (z.B: 01.01.2020) ein, ab welchem die Anträge angezeigt werden sollen.

LS: Zhlverkehr_mBGM

Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit die Logik für die Erstellung des Versicherungsdatenträgers zu übersteuern.

Standardmäßig können an die GKK oder BVAEB nur Beiträge überwiesen werden, wenn dafür die mBGM bereits gemeldet wurden. (wie bisher bei der Beitragsnachweisung).

Die Vorgehensweise dafür ist somit wie folgt:

  1. Zuerst wird der Datenträger für die mBGM - Meldung erstellt (Datenaustausch ELDA - Ausgabeart "mBGM")
  2. danach wird der Überweisungsdatenträger für die Versicherungen erzeugt.

Wenn Sie aber den variablen Firmenparameter "LS: Zhlverkehr_mBGM" auf "ALLE" setzen, dann kann ein Versicherungsdatenträger nun unabhängig von einer mBGM erstellt und versendet werden.

Die mBGM kann somit weiterhin offen bleiben, obwohl die Abgaben bereits an den zuständigen Versicherungsträger überwiesen wurde.

Hier geben Sie entweder "ALLE" oder "GESENDET

(=Default)" ein.

MAIL: Default_Mailadresse

Bei Anträgen aus dem SelfService oder sonstigen Benachrichtigeungen wurde standardmäßig die alternative E-Mail-Adresse des Dienstnehmers verwendet.

Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit selbst zu definieren, welche Erreichbarkeit für E-Mails vom Workflow bzw. den Benachrichtigungen verwendet werden sollten.

Hier geben Sie das gewünschte Kennzeichen der Erreichbarkeit ein.

MAIL: Default_Mailadresse_User

Beim Versenden von E-Mails beim Benutzeraufbau wurde standardmäßig die alternative E-Mail-Adresse des Dienstnehmers verwendet. Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit selbst zu definieren, welche Erreichbarkeit für E-Mails beim Benutzeraufbau verwendet werden sollten.

Wird dieser Parameter nicht eingestellt, wird standardmäßig die Reihenfolge EMAILAV - > EMAIL -> EMAILPRIV beachtet.

Hier geben Sie das gewünschte Kennzeichen der Erreichbarkeit ein.

RK: AbrAusdruck Bar drucken

Bei Verwendung des Pakets Reisekosten bestimmen Sie mit diesem Parameter ob am Reisekostenabrechnungsausdruck die Barauslagen gedruckt werden sollen (defaultmäßig werden Barauslagen nicht angedruckt).

Hier geben Sie entweder "J" oder "N (= Default) oder leer lassen" ein.

RK: AbrAusdruck KST drucken

Bei Verwendung des Pakets Reisekosten: Mit diesem Parameter bestimmen Sie ob am Reisekostenabrechnungsausdruck (Reisekostenmodul/Listen/

 Abrechnungsausdruck) die Kostenstellenaufteilung ausgegeben wird. Folgende Werte sind möglich:

Immer - Es wird immer eine Kostenstelle ausgegeben. (Wenn bei der Reise keine Kostenstelle hinterlegt ist, wird die Kostenstelle aus dem Dienstnehmerstamm gedruckt)

Eingegeben (Defaultwert) - Es wird nur die Kostenstellenaufteilung ausgegeben, die bei der Reise direkt hinterlegt wurde (= Default)

Hier wählen Sie zwischen:

Immer - Es wird immer eine Kostenstelle ausgegeben. (Wenn bei der Reise keine Kostenstelle hinterlegt ist, wird die Kostenstelle aus dem Dienstnehmerstamm gedruckt) und

Eingegeben (Defaultwert) - Es wird nur die Kostenstellenaufteilung ausgegeben, die bei der Reise direkt hinterlegt wurde (= Default)

RK: AbrAusdruck_La_Bearb

Bei Verwendung des Pakets Reisekosten bestimmen Sie mit diesem Parameter, ob Reisen bzw. deren Beträge, die am Gehaltszettel berücksichtigt werden, speziell gekennzeichnet werden. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit den Reisekostenabrechnungsdruck mit der Option "Ausgabe von"="offene zum Zeitpunkt Gehaltszetteldruck" so starten, dass nur diese vom Gehaltszetteldruck gekennzeichneten Reisen enthalten sind.

Damit haben Sie die Möglichkeit nun bei dieser Auszahlungsform auch die zugehörigen Reisekostenabrechnungsausdrucke in das SelfService hochzuladen.

Reisen, welche im Zuge der Gehaltsabrechnung berücksichtigt wurden, erhalten im Hintergrund ein "Bearbeitet-Datum", darum wurde die Möglichkeit eines Nachdrucks geschaffen, wofür ein Bearbeitungs-Datum und eine -Zeit angegeben werden kann.

Dieser Parameter funktioniert nur, wenn folgende Reihenfolge eingehalten wird:

  • Reise erfassen
  • Abrechnen der Reise
  • Druck Gehaltszettel
  • Druck RK-Abrechnungsausdruck

Die Reise darf zwischen dem Druck des Gehaltszettels und dem RK-Abrechnungsausdruck nicht verändert werden.

Hier tragen Sie ein, ob die Reisen, die am Gehaltszettel berücksichtigt werden, speziell gekennzeichnet werden sollen (=JA) oder nicht (=NEIN).

RK: AbrAusdruck Zweck und Ziel

Mit diesem Parameter definieren Sie, ob der Reisezweck und das Reiseziel unterhalb des Adressblocks am Reisekostenabrechnungsausdruck zusätzlich vollständig ausgegeben wird.

Hier tragen Sie ein, ob der Reisezweck und das Reiseziel angegeben werden soll (="Ja") oder nicht (="Nein").

RK: AbrAusdruck_Barcode

Bei Verwendung des Pakets Reisekosten: Mit diesem Parameter bestimmen Sie, welcher Barcode beim Reisekostenabrechnungsausdrucks gedruckt werden soll.

Hier geben Sie den Code ein.

RK: AbrAusdruck_TagSatz_Essen

Bei Verwendung des Pakets Reisekosten: Am Reisekostenabrechnungsausdruck (Listen/Abrechnungsausdruck) wird die Anzahl der Tage ausgegeben, die der Dienstnehmer auf Dienstreise war. Mit diesem Parameter bestimmen Sie, ob bei der Ermittlung der Tage in einem bestimmten Land der Essensabzug berücksichtigt werden soll:

Essen abziehen (= Default): (Taggeld - Essensabzug) / Tagsatz = Anzahl der Tage

Essen nicht abziehen: Taggeld / Tagsatz = Anzahl der Tage

Hier wählen Sie zwischen

Essen abziehen (= Default): (Taggeld - Essensabzug) / Tagsatz = Anzahl der Tage

Essen nicht abziehen: Taggeld / Tagsatz = Anzahl der Tage

RK: Antrag Hinweistext

Bei Verwendung des Moduls Workflow bestimmen Sie mit diesem Parameter, ob und welcher Hinweistext im Reiseantrag im Register "Zusätzliches" angezeigt wird. Bei diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit, die Nummer eines Reisekosten-Textes (Paket Reisekosten: Reisekosten/Texte) zu hinterlegen.

Hier hinterlegen Sie die Nummer des Reisekostentextes.

RK: Antrag Warnung zu spät

Bei Verwendung des Moduls Workflow, bestimmen Sie mit diesem Parameter welche Meldung beim Speichern eines Reiseantrags für die Vergangenheit erscheinen soll, zB "Achtung! Sie beantragen eine Reise für die Vergangenheit!". Die Reise kann jedoch dennoch beantragt werden. Bei diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit, die Nummer eines Reisekosten-Textes (Paket Reisekosten: Reisekosten/Texte) zu hinterlegen.

Hier hinterlegen Sie die Nummer des Reisekostentextes.

RK: Bruttojahresgehalt_PS

Bei Verwendung des Pakets Reisekosten: Mit diesem Parameter bestimmen Sie, in welchen persönlichen Satz das Bruttojahresgehalt gespeichert werden soll. (für die Reisekosten-Gebührenstufenermittlung)

Hier tragen Sie den Persönlichen Satz ein.

RK: Fahrgeld_Adresse

Bei Verwendung des Pakets Reisekosten bestimmen Sie mit diesem Parameter ob in der Maske Reise erfassen der Abfahrts- und Ankunftsort in Staat, PLZ, Ort, Strasse aufgeteilt wird.

Hier geben Sie entweder "J" oder "N (= Default) oder leer" ein.

RK: KST_Erfassungspflicht

Bei Verwendung des Pakets Reisekosten bestimmen Sie mit diesem Parameter, ob zwingend bei der Erfassung einer Reise eine Kostenstelle und ein Kostenträger eingetragen werden müssen.

Hier definieren Sie, ob die Eingabe zwingend ist (="Ja") oder nicht (="Nein").

RK: Online Hilfe Startseite

Bei Verwendung des Pakets Reisekosten haben Sie die Möglichkeit, eine firmenspezifische Onlinehilfe aufzurufen.

 

RK: Parkgeb_oder_KM_Geld_pfl

Bei Verwendung des Pakets Reisekosten bestimmen Sie mit diesem Parameter ob die Maut-/Parkgebühr oder das Kilometergeld lohnsteuerpflichtig gerechnet werden soll, wenn bei einer Dienstreise beides vorkommt.

Hier geben Sie entweder
* "KMG" wenn das Kilometergeld steuerpflichtig gerechnet werden soll oder

* "MPG oder leer" wenn die Maut-/Parkgebühr steuerpflichtig gerechnet werden soll

ein.

RK: Ueberschneidung_Gruende

Bei Verwendung des Pakets Reisekosten bestimmen Sie mit diesem Parameter, Unterbrechungsgründe, auf die beim Erfassen einer Reise kontrolliert werden soll.

Hier hinterlegen Sie die Unterbrechungsgründe.

SS: Dauer_Typ_Std

Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit die Dauer für Abwesenheiten mit vordefinierten Werten zu füllen. Dabei definieren Sie mit dem Parameter die Standardwerte laut einer Reihenfolge, wenn in der Zeitdatenliste zu den Zeitspeichern nichts eingetragen ist.

  • Dauer [0] - Damit besteht die Möglichkeit eine Dauer für die Abwesenheit einzutragen
  • Sollzeit [1]- Damit besteht die Möglichkeit die im System hinterlegte Sollzeit zu verwenden
  • Halbe Sollzeit [2] - Damit besteht die Möglichkeit die Hälfte der im System hinterlegten Sollzeit zu verwenden
  • Fehlzeit [3]- Damit wird die fehlende Zeit genommen, die der Mitarbeiter noch benötigt, um seine Sollzeit zu erreichen

Als Wert werden die [ ID ] genommen und mittels Komma wird die Reihenfolge definiert.

SS: Default_Startseite

Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit zu bestimmen auf welche Seite der Benutzer weitergeleitet wird, wenn er sich im SelfService einloggt. Zur Auswahl stehen

  • "Zeit-Echtzeitbuchen",
  • "SelfService-Startseite",
  • "Zeit-Zeitdatenliste".

Hie wählen Sie die Seite aus, auf welche der User nach dem einloggen weitergeleitet werden solle.

SS: Elda_Meldebest_Rubrikname

Mit diesem Parameter bestimmen Sie, in welche Rubrik die ELDA Meldebestätigungen geladen werden sollen.

Es erfolgt keine Überprüfung ob der Dienstnehmer Zugriff auf die gesetzte Rubrik hat und ob der Name der Rubrik gültig ist. Im Falle einer Rubrik, auf die der DN keine Berechtigung hat, wird die Bestätigung zwar hochgeladen, der DN kann sie jedoch nicht abrufen. Sollte der Rubrikname ungültig sein, so wird die Bestätigung nicht hochgeladen.

Hier geben Sie den Namen der Rubrik ein, in welches die Meldebestätigungen für den Dienstnehmer geladen werden sollen.

SS: Jahre_Zukunft_Kal_Zdl

Mit diesem Parameter bestimmen Sie, wie viele Jahre ein Benutzer im SelfService in der Zeitdatenliste und im Kalender in die Zukunft blättern darf. Hiermit wird verhindert, dass über dieses maximale Datum Urlaubsberechnungen gestartet werden.

Wenn dieser Parameter mit dem Wert 0 gesetzt ist, dann kann die Zeitdatenliste im Dezember auch für Jänner des nächsten Jahres eingesehen werden.

Hier tragen Sie die Anzahl der Jahre ein, die ein Benutzer in die Zukunft blättern darf.

SS: Kalender_Jahr_Typ

Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit, die Anzeige des Kalenders sowie das Datum des im Kalender angeführten Resturlaubs im SelfService zu beeinflussen.

Die Resturlaubsanzeige im Kalender wurde hierbei angepasst, sodass nun der Resturlaub abhängig von der Parametereinstellung bis zum Ende des Geschäftsjahres oder Kalenderjahres angezeigt wird und damit der Anzeige des Kalenders selbst gleicht.

Zu beachten ist, dass die Resturlaubsanzeige den Resturlaub immer bis zum letzten Tag des letzten Monats des Jahres anzeigt.

Das heißt, dass für ein Geschäftsjahr 15.02.2019 - 14.02.2020 der Resturlaub bis Ende Februar 2020 angezeigt wird.

Die Einstellung in diesem Parameter gilt sowohl für Vorgesetzten SelfService als auch Mitarbeiter SelfService.

Hier wählen Sie den Wert aus, wie der Kaleder angezeigt werden soll. Nach Kalenderjahr (default) oder nach Geschäftsjahr.

SS: LE_Differenz_auf_StammKst

Mit diesem Parameter bestimmen Sie, dass in der Leistungserfassung für ein Periode ausständige/offene Zeiten automatisch auf die Stammkostenstelle des Dienstnehmers gebucht werden, wenn der Dienstnehmer sein Zeiten fertiggemeldet hat.

Damit die ausständigen Zeiten des Dienstnehmers auf die Stammkostenstelle gebucht werden können, muss es in der Definition der Werteliste für die Leistungserfassung einen eigenen Parameter mit der Art "Kostenstellen" geben. Ist der für die Buchung der Zeiten notwendige Parameter ermittelt, werden für diesen die ausständigen Zeiten pro Tag in das Feld „Dauer“ im SelfService übertragen. Alle anderen Spalten (Von-, Bis-Zeit, …) bleiben leer.

Es erfolgt keine automatische Buchung ausständiger Zeiten auf die Stammkostenstelle, wenn:

  • der neue Parameter zum Zeitpunkt der Periode nicht mit "J" aktiviert ist

  • in der Definition der Werteliste für die Leistungserfassung kein Parameter mit der Art "Kostenstellen" vorhanden ist

  • der Dienstnehmer keine Stammkostenstele in der Maske Kostenstelenaufteilung im LHR Lohn eingetragen hat oder diese zum Zeitpunkt der Periode nicht gültig ist.

Hier tragen Sie ein "J" zum aktivieren dieser Logik ein.

SS: Link_Onlinehilfe

Bei Verwendung des Moduls SelfService bestimmen Sie mit diesem Parameter die URL zur SelfService-Onlinehilfe. Dieser Link muss vollständig angegeben sein (von außen erreichbar).

Hier geben Sie die URL zur SelfService-Onlinehilfe an, welche auf eine HTML-Datei verweist, die von außen erreichbar ist.

SS: Logo

Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit im SelfService Ihr eigenes Logo einzubinden.

Wenn Sie diesen Parameter aktivieren und in der Spalte Wert das Kürzel Ihres Logos hinterlegen, dann übersteuern Sie das LHR Logo.

Um hier ein Logo eintragen zu können, laden Sie zuerst die Grafik unter Stammdaten/Allgemein/Sonstiges/Logo in die Datenbank.

Ist ein eigenes Logo aktiviert, wird das LHR Logo rechts beim Schriftzug „Mitarbeiter SelfService“ bzw. „Vorgesetzten SelfService“ mit dem Hinweis „Lizenzgeber“ angezeigt.

Ist der Parameter nur auf Firmen- oder Firmengruppenebene definiert, so wird das Logo nicht auf der Anmeldeseite, sondern erst nach dem Log-In angezeigt.

Hier geben Sie das Kennzeichen ein, welches Sie in der Maske "Logo" definiert haben.

SS: Max_Dok_Groesse_MB

Mit diesem Parameter definieren Sie die maximale Größe einer Datei zum Hochladen im SelfService.

Ist dieser Parameter nicht gesetzt, so gilt ein Defaultwert von 10 MB.

Hier geben Sie die MB für die maximale Größe ein.

SS: Meldung_Hinweistext

Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit eine Infomeldung für das SelfService beim Hochladen der Meldungen auszugeben.

Der Textbaustein wird unter Stammdaten/Firma/Texte/Firmentext individuell erstellt und verwaltet.

Hier tragen Sie die Nummer des anzuzeigenden Textbausteins an.

SS: Portaldrucker

Mit diesem Parameter geben Sie den Drucker für das SelfService-Portal an. Damit wird der Druck direkt aus dem SelfService heraus ermöglicht.

Hier geben Sie die Druckernummer für den SelfService-Portal-Drucker an.

SS: RK_Reiseziel_in_Reisedaten

Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit für die Reisekosten im SelfService die Reisziele im Kopfbereich wieder zu aktivieren.

Anhand der Reiseziele über die Reiter "Inland" und "Ausland" werden die Reiseziele automatisch ermittelt. Damit im Ausland erkennbar ist, welche Reiseziele vorhanden sind, gibt es in diesem Reiter eine Spalte "Reiseziel", in welchem die Reiseziele des Auslandes pflichtig einzutragen sind.

Hier tragen Sie "J" oder "N" ein.

SS: Standard_Passwortrichtlinie

Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit Standard-Passwortrichtlinien für alle SelfService-User zu hinterlegen, wo keine in der Berechtigungsverwaltung definiert sind.

Im SelfService wird auf die Passwortrichtlinie geprüft und die Kriterien werden angezeigt.

Beispiel im SelfService:

Hier tragen Sie das Kürzel der Passwortrichtlinie ein, welche im SelfService benutzt werden soll.

SS: Textupload_Dateityp

Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit das Verhalten des Hochladens von Dokumenten mittels Texteingabe zu beeinflussen. So kann aus dem eingegebenen Text nun eine PDF erzeugt und andere Einstellungen wie Schriftgröße, Zeilenabstand, etc. getroffen werden.

Damit diese Einstellung verwendet werden kann, muss bei diesem Parameter ein JSON-Objekt hinterlegt werden.

Wenn dann ein Mitarbeiter oder auch ein Vorgesetzter ein Dokument nur als Text hochlädt, dann kann mithilfe dieser Einstellung aus dem eingegebenen Text ein PDF generiert werden.

Beispiel:

PDF:
{
  "fileType": "PDF",
   "txtNr": 12,
   "settings": {
       "size": "A4",
       "fontSize": 11,
       "lineHeight": 1.3
                    }
}

TXT:
{
  "fileType": "TXT",
   "txtNr": 3,
   "settings": {
       "newLineCharacter":"CRLF"
                    }
}

Im Parameter muss diese Objekt ohne Umbrüche eingetragen werden.

Beispiel:

{"fileType": "PDF","txtNr": 12, "settings": {"size": "A4","fontSize": 11, "lineHeight": 1.3}}

Erklärung der JSON-Elemente:

"fileType": entweder "PDF" oder "TXT" - default ist "TXT"

"txtNr": optionale Nummer eines Textes der vor dem hochgeladenen Text in der Datei angezeigt wird

"settings": ein JSON-Objekt mit lauter Key-Values
Abhängig von dem Wert von "fileType" sind unterschiedliche Werte gültig.

Hier tragen Sie das gültige JSON-Objekt ein.

SS: Umb_Abzug_Moeglich

Wird dieser Parameter aktiviert, so wird bei den Umbuchungen die Einstellung +/- ausgeblendet.

Hier legen Sie fest, ob negative Werte beim Umbuchungen zugelassen werden sollen (=J) oder nicht (=N).

SS: Umb_LoAus_Monatsende

Wird dieser Parameter mit dem Wert "N" aktiviert, dann ist die Funktion "Umbuchen" nicht mehr im Menü auswählbar sondern in der Periodenschlusszeile neben dem Euro-Symbol für die Lohnauszahlung. Außerdem werden mit dieser Einstellung die Symbole für die "Lohnauszahlung" und "Umbuchung" erst angezeigt, wenn der Status der betroffenen Periode auf "fertiggemeldet" gesetzt ist.

Hier legen Sie fest, ob die Umbuchungsseite im Hamburgermenü (=J) oder am Monatsende (=N) angezeigt wird.

SS: Umb_LoAus_Monatsende

Wird dieser Parameter mit dem Wert "N" aktiviert, dann ist die Funktion "Umbuchen" nicht mehr im Menü auswählbar sondern in der Periodenschlusszeile neben dem Euro-Symbol für die Lohnauszahlung. Außerdem werden mit dieser Einstellung die Symbole für die "Lohnauszahlung" und "Umbuchung" erst angezeigt, wenn der Status der betroffenen Periode auf "fertiggemeldet" gesetzt ist.

Hier legen Sie fest, ob die Umbuchungsseite im Hamburgermenü (=J) oder am Monatsende (=N) angezeigt wird.

WF: Funktion_Vorgesetzter Mit diesem Parameter definieren Sie, nach welchem Funktions-Kürzel bei den Mitarbeiterin gesucht werden muss, damit für den Workflow der richtige nächste Vorgesetzte für das Organigramm gesucht werden kann.
Mehr Informationen dazu finden Sie unter "Berechtigung/Fenster/Datenzugriff/Rollen - Fenster Workflow".

Hier tragen Sie das Funktions-Kürzel ein, nach welchem für den nächsten Vorgesetzten gesucht werden soll.

ZEIT: Abr_LA_nach_LG-Zeitraum In einem Monat, in dem die Dienstnehmerart eines Dienstnehmer von "Lehrling" auf "Arbeiter" oder "Angestellter" wechselt, sollen Überstundenlohnarten nur im Zeitraum des Beschäftigungsverhältnisses nach dem Lehrverhältnis erzeugt werden.

Beispiel:
Lehrling von 01.10.2012 bis 14.07.2016
ab 15.07.2016 Angestellter
Überstunden, die im Juli ausbezahlt werden, werden NICHT mit 01.07.2016 - 31.07.2016 generiert, sondern mit 15.07.2016 - 31.07.2016

Hier tragen Sie ein, ob diese Bestimmung gilt (=J) oder nicht (=N).

ZEIT: Abweichung_Auszahlung Hier tragen Sie ein, mit welcher Abweichung in Monaten Auszahlungen aus der Zeit in die Gehaltsverrechnung fließen sollen.

Hier tragen Sie die Abweichung in Monaten ein.

ZEIT: Datenbanklink

Hier tragen Sie den Datenbanklink zur LHR Zeiterfassung ein. (Consens). Dieser Parameter ist für die Schnittstelle zu Consens notwendig.

 

ZEIT: Daten_uebertragen_ab

Hier legen Sie fest, ab wann ein Kunde das Modul „LHR Zeit“ (Consens) im Echteinsatz hat.

Liegt zB ein Eintritt eines Mitarbeiters vor diesem Datum, wird dieses Datum über die Schnittstelle nach LHR-Zeit übertragen.

 

ZEIT: Farbschema MSS

Mit diesem Parameter aktivieren Sie ein vordefiniertes Farbschema für das Mitarbeiter SelfService. Dieses Schema wird als Farbe für Hintergründe, Linien und ähnliches verwendet.

Dieses Farbschema legen Sie in der Berechtigungsverwaltung unter "Datenzugriff/SelfService/Farben" an.

Hier tragen Sie ein Farbschema aus dem LOV ein.

ZEIT: Farbschema VSS

Mit diesem Parameter aktivieren Sie ein vordefiniertes Farbschema für das Vorgesetzten SelfService. Dieses Schema wird als Farbe für Hintergründe, Linien und ähnliches verwendet.

Dieses Farbschema legen Sie in der Berechtigungsverwaltung unter "Datenzugriff/SelfService/Farben" an.

Hier tragen Sie ein Farbschema aus dem LOV ein.

ZEIT: Klick_unbegr_Abwesenheit

Mit diesem Parameter legen Sie fest in welche Bearbeitungsmaske Sie im SelfService beim Klick auf eine Abwesenheit gelangen.

Hier tragen Sie entweder "Buchung bearbeiten" oder "Abwesenheit bearbeitetn (Default)" ein.

ZEIT: Status auszahlen

Mit diesem Parameter aktivieren Sie den zusätzlichen Status "auszahlen" in der Zeitdatenliste.

Hier tragen Sie ein, ob dieser Status angezeigt werden soll (=J) oder nicht (=N)

ZEIT: Urlverw_automatisch

Mit diesem Parameter aktivieren Sie die automatische Urlaubsermittlung nach einem Urlaubseiteintrag über den Zeitchecker. Die automatische Urlaubsermittlung wird nur für die Dienstnehmer gestartet, die zeitrelevant sind.

Wenn für einen Dienstnehmer bereits Urlaubsermittlungen gestartet wurden und noch ein Urlaub eingetragen wird, so wird keine weitere Urlaubsermittlung gestartet.

Hier tragen Sie ein, ob die automatische Urlaubsermittlung gestartet werden soll (=J) oder nicht (=N).

MM: GET_BEAUF_ID

 

Mit diesem Parameter geben Sie die Abfrage-ID der .haufe-Abfrage für die Beauftragung-Stammdaten an.

 
MM: GET_BEAUF_KEY

Mit diesem Parameter geben Sie den Authentifizierungsschlüssel der .haufe-Abfrage für die Beauftragung-Stammdaten an.

 
MM: GET_BEAUF_MA_ID

Mit diesem Parameter geben Sie die Abfrage-ID der .haufe-Abfrage für die Beauftragung-Mitarbeiterdaten an.

 

MM: GET_BEAUF_MA_KEY

Mit diesem Parameter geben Sie den Authentifizierungsschlüssel der .haufe-Abfrage für die Beauftragung-Mitarbeiterdaten an.

 

MM: GET_ZERT_ID

Mit diesem Parameter geben Sie die Abfrage-ID der .haufe-Abfrage für die Zertifizierung-Stammdaten an.

 

MM: GET_ZERT_KEY

Mit diesem Parameter geben Sie den Authentifizierungsschlüssel der .haufe-Abfrage für die Zertifizierung-Stammdaten an.

 

MM: GET_ZERT_MA_ID

Mit diesem Parameter geben Sie die Abfrage-ID der .haufe-Abfrage für die Zertifizierung-Mitarbeiterdaten an.

 

MM: GET_ZERT_MA_KEY

Mit diesem Parameter geben Sie den Authentifizierungsschlüssel der .haufe-Abfrage für die Zertifizierung-Mitarbeiterdaten an.

 

Beschreibung

Hier sehen Sie eine Kurzbeschreibung des Parameters in dessen Zeile Sie sich befinden. Weiters sehen Sie hier eine Beschreibung des Formats für die Spalte "Wert, den Sie eingeben müssen".

Kommentar

Hier können Sie einen internen Kommentar zum Parameter eingeben.

 

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