In dieser Maske hinterlegen Sie "Variable Dienstnehmergruppenparameter", die für Dienstnehmergruppen gültig sind. Parameter sind verschiedene Einstellungen die im Bereich Parameter beschrieben sind.
Im Menüpunkt Stammdatenmenü/Firma/Parameter gibt es folgende variable Parameter die Sie setzen können:
Variable Systemparameter |
Diese Parameter gelten für alle Firmen und Firmengruppen, die bei Ihnen im LHR Lohn angelegt sind, zB alle "GF", alle "LS" Firmen. |
Variable Firmengruppenparameter |
Diese Parameter gelten für alle Firmengruppen, zB alle "GF" Firmen (GF 1, GF 2, usw.) |
Variable Firmenparameter |
Diese Parameter gelten nur für eine Firma, zB "GF 1" Firma. |
Variable Dienstnehmergruppenparameter |
Diese Parameter gelten nur für eine Dienstnehmergruppe in einer Firma, zB Dienstnehmergruppe "AN Angestellte" in der Firma GF 1. |
Kürzel für Parametername:
ANA |
Modul Analyse |
BEV |
Modul Benutzerverwaltung |
IF |
Diverse Schnittstellen |
INF2 |
Modul Budget |
LS |
Paket Personalverrechnung |
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Modul E-Mail-Versand. Manche dieser Parameter sind auch beim Modul Workflow in Verwendung. |
RK |
Paket Reisekosten |
SS |
Modul SelfService |
WF |
Workflow |
ZEIT |
Modul Consens Zeiterfassung |
Hier geben Sie im Format "MM.JJJJ" ein, ab wann die Einstellung gültig ist. Dieser Satz ist solange gültig, bis der selbe Satz mit einem neuen Gültigkeitsdatum eingetragen wird.
Hier geben Sie die gewünschte Einstellung ein. Zur Zeit sind keine variable Dienstnehmergruppenparameter hinterlegt.
Parametername |
Beschreibung des Parameters |
Wert |
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BEV: Defaultbenutzer | Mit diesem Parameter bestimmen Sie welcher Vorlagenbenutzer bei der automatischen Benutzeranlage verwendet werden soll. | Hier geben Sie den Namen des Vorlagenbenutzers ein. Dieser ist dann für neue Benutzer aus dem Dienstnehmerstamm. |
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LS: Abr_BVK_Summe_Abgleich |
Wenn die Dienstgeberabgaben wie BVK auf das Fibu-Konto der Lohnart anstatt auf das Aufwandskonto der Abgabgenart verbucht werden, ist die Checkbox „DGA“ bei der Kostenstelle aktiviert. Wenn sich ein Mitarbeiter das ganze Monat im Mutterschutz oder Entgeltfortzahlung zu 0% Anspruch befindet, wurde in diesem Fall sein BVK-Beitrag auf das Fibu-Konto 0 verbucht. Mit diesem Parameter aktivieren Sie die anteilsmäßige Aufteilung der BVK-Bemessung auf die Lohnarten. Damit wird die Summe der BVK-Bemessung der Lohnarten mit der Summe der gesamten BVK-Bemessung abgeglich. Voraussetzung dafür ist, dass diese Dienstnehmer sv-(bv-)pflichtige Lohnarten mit einem Wert/Betrag abgerechnet haben. |
Hier geben Sie ein, ob die BVK der Lohnarten mit der gesamten BVK abgeglichen werden soll (=J) oder nicht (=N). | ||||||||||||||||||||||||||||
LS: Abr_BVSchnitt_Mutterschutz |
BV-Bemessung im Mutterschutz - Übersteuerungsmöglichkeit für Bedienstete bei NÖ Gemeinden und Gemeindeverbänden: Für diese gibt es den variablen Parameter "LS: Abr_BVSchnitt_Mutterschutz" den Sie ab 06.2010 verwenden können. Mit diesem schalten Sie die Regelung, die ab 1.1.2008 für die BV-Bemessung während des Mutterschutzes für ÖGK- und BVAEB-Versicherte gültig ist, aus (= Wert auf "N" setzen), so dass wieder die Regelung vor 1.1.2008 gilt. Die Regelung ab 1.1.2008 ist: Die BV-Bemessung während des Mutterschutzes ist die SV-Bemessung in den letzten 3 Kalendermonaten vor Antritt des Mutterschutzes inkl. anteiliger SZ. Mit dem bestehenden Parameter "LS: Elda_BV_Urlersatz_Zeit" können Sie ab 06.2010 die neue Regelung für den BV-Zeitraum bei Auszahlung einer Urlaubsersatzleistung ausschalten. Bis 06.2010 regelte dieser Parameter auch die BV-Bemessung während des Mutterschutzes. Wenn dieser Parameter bei Ihnen auf "J" gesetzt ist, wird er auf "D" geändert, damit Sie keine unerwünschten Aufrollungen erhalten.
Zusammenfassung: Bis 31.12.2007 gilt: 1. BV-Bemessung vor Mutterschutz ist die SV-Bemessung im Kalendermonat vor Antritt des Mutterschutzes.
2. BV-Beitrag von der UE wird im Austrittsmonat ausbezahlt, dh BV-Bis-Datum ist Austrittsmonat. Die UE verlängert den BV-Zeitraum nicht.
Ab 01.01.2008 gilt im LHR Lohn: Für ÖGK-Versicherte und BVAEB-Versicherte mit der gesetzlichen Grundlage 33 bzw. ab 01.2019 die Grundlage 16 Uni:
1. BV-Bemessung vor Mutterschutz ist die SV-Bemessung in den letzten 3 Kalendermonaten inkl. anteiliger SZ vor Antritt des Mutterschutzes (3 Monatsschnitt inkl. 1/6). (Der neue Parameter "LS: Abr_BVSchnitt_Mutterschutz" ist nicht vorhanden, oder hat den Wert "D").
2. BV-Beitrag von der UE wird auf die Weiterversicherungsmonate aufgeteilt. BV-Bis-Datum ist Ende Entgelt Datum. Die UE verlängert den BV-Zeitraum. (Der bestehende Parameter "LS: Elda_BV_Urlersatz_Zeit" ist nicht vorhanden, oder hat den Wert "D"). * Falls der bestehende Parameter "LS: Elda_BV_Urlersatz_Zeit" bei Ihnen auf "N" gesetzt ist, wird der neue Parameter "LS:Abr_BVSchnitt_Mutterschutz" auch mit "N" aber ab 06.2010 eingetragen. Es werden Aufrollungen für Dienstnehmerinnen, die nach 1.6.2010 im Mutterschutz sind, eingetragen. * Falls der bestehende Parameter "LS: Elda_BV_Urlersatz_Zeit" bei Ihnen auf "J" gesetzt ist, wird er ab 06.2010 auf "D" geändert, damit sich nach dem Update für Sie nichts ändert. |
Hier tragen Sie den Defaultwert ein (= "J") oder nicht (= "N" ). |
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LS: Abr_Efz_Ali_Neu |
Mit diesem Parameter aktivieren Sie die überarbeitete Logik der EFZ-Aliquotierung für die Arten 2-5. Nähere Informationen finden Sie unter Lohn- und Gehalt/Themen/Krankensände und Entgeltfortzahlung. Der OGH hat den Vorrang des Feiertagsentgelts gegenüber dem Krankenentgelt bejaht. Da die Arbeit an einem Feiertag ausfällt, ist es ohne Belange, ob der DN an diesem Tag arbeitsfähig ist oder nicht. Es gebührt somit das Feiertagsentgelt in voller Höhe, also zu 100%. Nur wenn Feiertagsarbeit vereinbart wurde und der Dienstnehmer an diesem Tag erkrankt, ist Krankenentgelt zu leisten. Um diese Einstellung zu setzen, gibt es bei dem Parameter "LS: Abr_Efz_Ali_Neu" die neue Option "F" ( = neue Aliquotierungslogik und zusätzlich Feiertage im 50%igen Anspruch mit 100% auszahlen). |
Hier tragen Sie "Nein" , "Ja und 50%-Feiertag zu 100% = "F" und Default) oder "Ja" ein. |
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LS: Abr_Exek_fallwB_Existenzm |
Mit diesem Parameter steuern Sie die Art der Berechnung des Existenzminimums. (z.B. für fallweise Beschäftigte die täglich ausbezahlt werden.) |
Hier geben Sie entweder ein "T - tageweise Berechnung" oder ein "M - monatliche Berechnung" ein. |
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LS: Abr_Feiertag_Wochenmodell |
Feiertagsentgelt Lohnart (= Lohnart, die im Firmenparameter auf der Seite 2 eingetragen ist): Bei einer 5-Tage-Woche wird zB ein Feiertag an einem Samstag nicht als Feiertag für die Feiertagsentgeltlohnart gerechnet. Für Kunden, die dies trotzdem möchten, gibt es die Möglichkeit, über den variablen Parameter "LS: Abr_Feiertag_Wochenmodell", das zu verwendende Wochenmodell für die Feiertagsermittlung einzustellen. |
Werte des variablen Parameters (Default J): J - Tagesmodell -> Urlaub - EFZ (Nach dem Tagesmodell wird das Uraubswochenmodell und anschließend das EFZ-Wochenmodell kontrolliert) U - Tagesmodell -> Urlaub (Nach dem Tagesmodell wird das Urlaubswochenmodell kontrolliert) E - Tagesmodell -> EFZ (Nach dem Tagesmodell wird das EFZ-Wochenmodell kontrolliert) K - Keines (Es wird kein Wochenmodell kontrolliert) Diese Kunden sollten dann als Einstellung "E" verwenden. |
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LS: Abr_FolgeLA_pro_Vertrag |
Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit pro Zusatzvertrag Folgelohnarten zu generieren. Das bedeutet, dass wenn mehrere ansonsten gleichartige Lohnarten mit verschiedenen Vertragsnummern vorliegen, dann auch mehrere Folgelohnarten generiert werden, mit denselben Vertragsnummern wie die Ausgangslohnarten. Um diese Folgelohnarten dann richtig vertragsweise zu bewerten, verwenden Sie die neuen Formelkennzeichen in den Basen. Mehr dazu finden Sie unter "Grundlagen und Allgemeines/Grundlegende Konzepte/Bewertungskonzepte für Lohnarten/Basen". |
Hier geben Sie ein, ob Sie die Folgelohnarten pro Vertrag generieren möchten (= "J" oder leer) oder nicht (= "N"). |
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LS: Abr_Form_IntTitel |
Mit diesem Parameter bestimmen Sie, ob der interner Diensttitel auf Listen angedruckt werden soll oder nicht. Defaultmäßig ist dieser Parameter immer auf "N", bedeutet also, dass der interner Diensttitel defaultmäßig im Fensterteil nicht angedruckt wird. |
Hier geben Sie ein, ob der interne Diensttitel im Fensterteil angedruckt wird (= "J") oder nicht (= "N" oder leer). |
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LS: Abr_SS_Tagesdatum |
Ist dieser Parameter gesetzt, dann wird bei der Bewertung in Formeln mit den Kennzeichen "SS" die Einstufung taggenau berücksichtigt. Auch werden variable Dienstnehmerstämme dadurch taggenau laut der Vorrückung generiert. Beispiel:
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Hier geben Sie entweder "N-oder leer lassen" oder "J" ein. |
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LS: Abr_SZ_Mutterschutz |
Ab 01.01.2008 sind für die BVK-Bemessung im Mutterschutz die letzten drei Kalendermonate heranzuziehen, inklusive anteiliger Sonderzahlung, wenn sie während des Mutterschutzes nicht bezahlt wird. Mit diesem Parameter bestimmen Sie, ob für die Dauer des Mutterschutzes Sonderzahlungen fortzahlen (= Wert "J - ja") oder nein (= Wert "N - nein oder leer"). Wenn man als Landesbediensteter Kinder hat, bekommt man eine BVK-freie dritte Sonderzahlung pro Jahr. Diese Sonderzahlung darf nicht in die BV-Bemessung im Mutterschutz (anteilige SZ) eingerechnet werden. Mit dem Wert "N_MAX2" wird, wenn mehr als 2 SZ pro Jahr ausbezahlt werden 1/6 anteilige SZ 21% berechnet. |
Hier geben Sie entweder ein "N oder leer", "J" ein oder "N-MAX2" ein. |
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LS: Elda_AEK_Feiertag_Vorsch |
In manchen Landesgesetzen gibt es bei Vertragsbedienstete eine Sonderregelung bei Entgeltfortzahlung. EFZ-Feiertage verlängern den EFZ-Anspruch nicht, obwohl für Vertragsbedienstete an Feiertagen keine Arbeitspflicht besteht. Bei diesen ist im variablen Dienstnehmerstamm im Feld "Efz-Feiertage" ein "JA" enthalten oder es wird ein Unterbrechungsgrund für Krankenstände in dem das Feld "Efz-Feiertage" "JA" aktiviert ist, verwendet. Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichekit zu bestimmen, ob Feiertage, die in der EFZ-Berechnung berücksichtigt werden, auch als arbeitspflichtige Feiertage auf der Arbeits- und Entgeltbestätigung Krankengeld vorgeschlagen werden sollen oder nicht. Vertragsbedienstete sind in diesem Fall Dienstnehmer mit der Dienstnehmerart "VB" im variablen Dienstnehmerstamm. Wenn Sie diesen Parameter setzten, dann gilt die oben angeführte Regelung jedoch für alle DN-Arten. Mit der Option "V" bestimmen Sie, dass diese Regelung für alle Mitarbeiter gilt, außer für die Vertragsbediensteten (Dienstnehmerart "VB"). |
Hier geben Sie das Ab-Datum des Parmeters ein, ab wann die Meldungen mit dieser Einstellung berücksichtigt werden sollen. |
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LS: Elda_BV_Urlersatz_Zeit |
Ab 01.01.2008 ist der BVK-Beitrag von der Urlaubsersatzleistung auf die Weiterversicherungsmonate aufzuteilen. Für Bedienstete bei NÖ Gemeinden und Gemeindeverbänden gilt diese Regelung nicht (sind bei der ÖGK und nicht bei BVAEB versichert). Um die neue Regelung bei GKK-Versicherten komplett für das ganze System „auszuschalten“ setzen Sie diesen Parameter ab 01.2008 auf "N - nein".
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Hier geben Sie entweder ein "N" ein oder "J - oder leer lassen" ein. |
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LS: Erwachsenenbildung |
Mit diesem Parameter markieren Sie die Firma, in der Sie die Erwachsenenbildung abrechnen. Durch das aktivieren (=J) dieses Parameters greifen folgende drei Sonderbehandlungen:
Mehr dazu lesen Sie unter Lohn-und Gehalt / Themen / Erwachsenebildung. Ein Überprüfung bezüglich der Erwachsenenbildung wird nur mehr dann durchgeführt, wenn dieser Parameter gesetzt ist und der Dienstnehmer im betreffenden Zeitraum zumindest einen Werkvertrag mit positivem Entgelt hat. |
Hier geben Sie ein "J" ein, wenn Sie die drei Sonderbehandlungen aktivieren möchten. |
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LS: Gehaltszettel SV+LSt-pfl |
Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit die Spalten "SV-Pflicht und LSt-Pflicht" am Gehaltszettel grafisch zu deaktivieren. Wenn dieser Parameter mit "N" gesetzt ist, dann bleiben die Positionierung aller Spalten gleich, nur die Spalten "SV pfl." und LSt-pfl." werden leer gelassen. Dieser Parameter greift bei folgenden Gehaltszettel-Formularen:
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Hier geben Sie, an ob die Spalten "SV pfl." und LSt-pfl." nicht mehr sichtbar sein sollten (=N) oder schon ("J" - Default) |
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LS: SvAuto_Bezugsart |
Mit diesem Parameter, den Sie auf System-, Firmengruppen-, Firmen- oder Dienstnehmergruppenebene setzen können, entscheiden die SV-Gruppenautomatik selbständig, ob für einen Dienstnehmer die Bezugsart 4 oder 5 zutrifft. Liegt der Eintritt und der Austritt eines Dienstnehmers im selben Monat, wird auf Bezugsart 5 umgestellt, andernfalls auf die Bezugsart 4. Mehr dazu lesen Sie im Thema SV-Gruppenautomatik.
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Hier geben Sie entweder ein "J" oder "N oder leer" ein. |
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LS:Svauto_Vorschlag_Obergg |
Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit selber zu bestimmen, welche Vollbeschäftigtenguppe auf dem Protokoll der SV-Gruppenautomatik stehen soll. Wenn ein Dienstnehmer von geringfügiger Beschäftigung auf Vollbeschäftigung umgestellt werden soll und im Variablen Dienstnehmerstamm keine Basis-Gruppe hinterlegt ist, dann wird der Wert dieses Parameters protokolliert.
Beispiel:
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Hier hinterlegen Sie den Vorschlag für die Vollbeschäftigten-Beschäftigtengruppe. |
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LS: UrlRckst_Faktor_Hoechstbem |
Urlaubsrückstellung: in der Urlaubsrückstellung wird die SV-Höchstbemessung mit dem Faktor 14 von einem Monats- auf einen Jahreswert hochgerechnet. Dieser Wert wird verwendet, um die SV-Lohnnebenkosten zu ermitteln, wenn der Jahresbezug diese SV-Jahres-Höchstbemessung übersteigt. Bei Vertragsbediensteten in Tirol und Salzburg ist es so, dass bei einer eventuellen Urlaubsersatzleistung kein Sonderzahlungsanteil bezahlt wird (verankert in den jeweiligen Vertragsbediensteten-Gesetzen). Um diesen Fall zu unterstützen, haben Sie die Möglichkeit, mit dem neuen Parameter "LS: UrlRckst_Faktor_Hoechstbem" firmen-, firmengruppen- und dienstnehmergruppenweit den Faktor zu übersteuern, mit dem die monatliche SV-Höchstbemessung auf einen Jahreswert gerechnet wird. Für diesen Fall wird der Faktor 12 verwendet. Für die Jubiläumsrückstellung hat dieser Parameter keine Auswirkung, da in dieser mit Monats- anstatt mit Jahresbezügen gerechnet wird. |
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LS: Werkskueche_Karfreitag |
Mit diesem Parameter definieren Sie, ob die Formel für die Werksküche den Karfreitag als freien Tag rechnen sollte (=J) oder nicht (=N). |
Hier tragen Sie ein "J" ein, wenn der Karfreitag als freier Tag gerechnet werden soll oder ein "N", wenn er nicht frei sein sollte. |
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RK: AbrAusdruck_Barcode |
Bei Verwendung des Pakets Reisekosten: Mit diesem Parameter bestimmen Sie, welcher Barcode beim Reisekostenabrechnungsausdrucks gedruckt werden soll. |
Hier geben Sie den Code ein. |
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RK: Antrag Hinweistext |
Bei Verwendung des Moduls Workflow bestimmen Sie mit diesem Parameter, ob und welcher Hinweistext im Reiseantrag im Register "Zusätzliches" angezeigt wird. Bei diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit, die Nummer eines Reisekosten-Textes (Paket Reisekosten: Reisekosten/Texte) zu hinterlegen. |
Hier hinterlegen Sie die Nummer des Reisekostentextes. |
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RK: Kollektivvertrag |
Bei Verwendung des Pakets Reisekosten bestimmen Sie mit diesem Parameter, welcher Kollektivvertrag für diese Dienstnehmergruppe generell für die Reisekosten gültig ist. |
Hier tragen Sie den Kollektivvertrag ein. |
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SS: Dauer_Typ_Std |
Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit die Dauer für Abwesenheiten mit vordefinierten Werten zu füllen. Dabei definieren Sie mit dem Parameter die Standardwerte laut einer Reihenfolge, wenn in der Zeitdatenliste zu den Zeitspeichern nichts eingetragen ist.
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Als Wert werden die [ ID ] genommen und mittels Komma wird die Reihenfolge definiert. |
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SS: Default_Startseite |
Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit zu bestimmen auf welche Seite der Benutzer weitergeleitet wird, wenn er sich im SelfService einloggt. Zur Auswahl stehen
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Hie wählen Sie die Seite aus, auf welche der User nach dem einloggen weitergeleitet werden solle. |
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SS: Jahre_Zukunft_Kal_Zdl |
Mit diesem Parameter bestimmen Sie, wie viele Jahre ein Benutzer im SelfService in der Zeitdatenliste und im Kalender in die Zukunft blättern darf. Hiermit wird verhindert, dass über dieses maximale Datum Urlaubsberechnungen gestartet werden.
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Hier tragen Sie die Anzahl der Jahre ein, die ein Benutzer in die Zukunft blättern darf. |
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SS: Kalender_Jahr_Typ |
Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit, die Anzeige des Kalenders sowie das Datum des im Kalender angeführten Resturlaubs im SelfService zu beeinflussen. Die Resturlaubsanzeige im Kalender wurde hierbei angepasst, sodass nun der Resturlaub abhängig von der Parametereinstellung bis zum Ende des Geschäftsjahres oder Kalenderjahres angezeigt wird und damit der Anzeige des Kalenders selbst gleicht. Zu beachten ist, dass die Resturlaubsanzeige den Resturlaub immer bis zum letzten Tag des letzten Monats des Jahres anzeigt. Das heißt, dass für ein Geschäftsjahr 15.02.2019 - 14.02.2020 der Resturlaub bis Ende Februar 2020 angezeigt wird. Die Einstellung in diesem Parameter gilt sowohl für Vorgesetzten SelfService als auch Mitarbeiter SelfService. |
Hier wählen Sie den Wert aus, wie der Kaleder angezeigt werden soll. Nach Kalenderjahr (default) oder nach Geschäftsjahr. |
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SS: LE_Differenz_auf_StammKst |
Mit diesem Parameter bestimmen Sie, dass in der Leistungserfassung für ein Periode ausständige/offene Zeiten automatisch auf die Stammkostenstelle des Dienstnehmers gebucht werden, wenn der Dienstnehmer sein Zeiten fertiggemeldet hat. Damit die ausständigen Zeiten des Dienstnehmers auf die Stammkostenstelle gebucht werden können, muss es in der Definition der Werteliste für die Leistungserfassung einen eigenen Parameter mit der Art "Kostenstellen" geben. Ist der für die Buchung der Zeiten notwendige Parameter ermittelt, werden für diesen die ausständigen Zeiten pro Tag in das Feld „Dauer“ im SelfService übertragen. Alle anderen Spalten (Von-, Bis-Zeit, …) bleiben leer. Es erfolgt keine automatische Buchung ausständiger Zeiten auf die Stammkostenstelle, wenn:
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Hier tragen Sie ein "J" zum aktivieren dieser Logik ein. |
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SS: Link_Onlinehilfe |
Bei Verwendung des Moduls SelfService bestimmen Sie mit diesem Parameter die URL zur SelfService-Onlinehilfe. Dieser Link muss vollständig angegeben sein (von außen erreichbar). |
Hier geben Sie die URL zur SelfService-Onlinehilfe an, welche auf eine HTML-Datei verweist, die von außen erreichbar ist. |
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SS: Max_Dok_Groesse_MB |
Mit diesem Parameter definieren Sie die maximale Größe einer Datei zum Hochladen im SelfService. Ist dieser Parameter nicht gesetzt, so gilt ein Defaultwert von 10 MB. |
Hier geben Sie die MB für die maximale Größe ein. |
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SS: Meldung_Hinweistext |
Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit eine Infomeldung für das SelfService beim Hochladen der Meldungen auszugeben. Der Textbaustein wird unter Stammdaten/Firma/Texte/Firmentext individuell erstellt und verwaltet. |
Hier tragen Sie die Nummer des anzuzeigenden Textbausteins an. |
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SS: Portaldrucker |
Mit diesem Parameter geben Sie den Drucker für das SelfService-Portal an. Damit wird der Druck direkt aus dem SelfService heraus ermöglicht. |
Hier geben Sie die Druckernummer für den SelfService-Portal-Drucker an. |
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SS: Text_Startseite |
Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit einen individuellen Text auf der Login-Seite des SelfService anzeigen zu lassen. Die Texte sind jederzeit veränderbar und werden auf der Startseite des SelfService angezeit. Vergeben Sie im LOHN-Modul, unter Stammdaten\Allgemein\Texte, eine neue Nummer, eine neue Kurzbezeichnung und erfassen Sie den gewünschten Text. Erfassen Sie anschließend unter Stammdaten\Parameter\variable Systemparameter das gewünschte Startdatum und wählen Sie die Parameter "SS: Text_Startseite" aus. Als "Wert" geben Sie die Nummer des neu angelegten Textes ein. |
Hier geben Sie de Nummer des Textes ein, welcher gesendet werden soll. |
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SS: Textupload_Dateityp |
Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit das Verhalten des Hochladens von Dokumenten mittels Texteingabe zu beeinflussen. So kann aus dem eingegebenen Text nun eine PDF erzeugt und andere Einstellungen wie Schriftgröße, Zeilenabstand, etc. getroffen werden. Damit diese Einstellung verwendet werden kann, muss bei diesem Parameter ein JSON-Objekt hinterlegt werden. Wenn dann ein Mitarbeiter oder auch ein Vorgesetzter ein Dokument nur als Text hochlädt, dann kann mithilfe dieser Einstellung aus dem eingegebenen Text ein PDF generiert werden. Beispiel: Im Parameter muss diese Objekt ohne Umbrüche eingetragen werden. Beispiel: Erklärung der JSON-Elemente: "fileType": entweder "PDF" oder "TXT" - default ist "TXT" "txtNr": optionale Nummer eines Textes der vor dem hochgeladenen Text in der Datei angezeigt wird "settings": ein JSON-Objekt mit lauter Key-Values |
Hier tragen Sie das gültige JSON-Objekt ein. |
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SS: Umb_Abzug_Moeglich |
Wird dieser Parameter aktiviert, so wird bei den Umbuchungen die Einstellung +/- ausgeblendet. |
Hier legen Sie fest, ob negative Werte beim Umbuchungen zugelassen werden sollen (=J) oder nicht (=N). |
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ZEIT: Abweichung_Auszahlung | Hier tragen Sie ein, mit welcher Abweichung in Monaten Auszahlungen aus der Zeit in die Gehaltsverrechnung fließen sollen. |
Hier tragen Sie die Abweichung in Monaten ein. |
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ZEIT: Farbschema MSS |
Mit diesem Parameter aktivieren Sie ein vordefiniertes Farbschema für das Mitarbeiter SelfService. Dieses Schema wird als Farbe für Hintergründe, Linien und ähnliches verwendet. Dieses Farbschema legen Sie in der Berechtigungsverwaltung unter "Datenzugriff/SelfService/Farben" an. |
Hier tragen Sie ein Farbschema aus dem LOV ein. |
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ZEIT: Farbschema VSS |
Mit diesem Parameter aktivieren Sie ein vordefiniertes Farbschema für das Vorgesetzten SelfService. Dieses Schema wird als Farbe für Hintergründe, Linien und ähnliches verwendet. Dieses Farbschema legen Sie in der Berechtigungsverwaltung unter "Datenzugriff/SelfService/Farben" an. |
Hier tragen Sie ein Farbschema aus dem LOV ein. |
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ZEIT: Klick_unbegr_Abwesenheit |
Mit diesem Parameter legen Sie fest in welche Bearbeitungsmaske Sie im SelfService beim Klick auf eine Abwesenheit gelangen. |
Hier tragen Sie entweder "Buchung bearbeiten" oder "Abwesenheit bearbeitetn (Default)" ein. |
Hier geben Sie die Dienstnehmergruppe ein, für die der Parameter gültig sein soll.
Hier sehen Sie eine Kurzbeschreibung des Parameters, in dessen Zeile Sie sich befinden. Weiters sehen Sie hier eine Beschreibung des Formats für die Spalte "Wert, den Sie eingeben müssen".
Hier können Sie einen internen Kommentar zum Parameter eingeben.