In dieser Maske haben Sie die Möglichkeit Echtzeit-Datenbankschnittstellen zu anderen Oracle-Systemen frei zu definieren. Dazu müssen bestimmte Vorraussetzungen erfüllt werden. Der BUS überträgt nichts in Firmen, in denen zum gleichen Zeitpunkt eine Abrechnung läuft.
Sollten Sie Interesse an solchen Schnittstellen haben, wenden Sie sich bitte an den LHR Support.
Hier geben Sie einen gültigen Datenbanklink an, der zur Remote-Datenbank führt.
Hier geben Sie an, ob es sich um eine IN- oder OUT-Schnittstelle handelt.
Hier geben Sie an, ob die Schnittstelle nur bei Insert, nur bei Update oder immer ausgeführt werden soll.
Hier geben Sie den Operationsmodul an (immer übertragen oder erst, wenn die Daten gültig sind).
Hier sehen Sie die fortlaufende Nummer der Schnittstellen.
Hier geben Sie den Namen des Quellobjekts an.
Hier geben Sie den Typ des Quellobjektes an (für Spezialbehandlungen: "normal" = "T").
Hier geben Sie den Namen des Zielobjektes an.
Hier geben Sie den Typ des Zielobjektes an.
Hier geben Sie den "Betreff" der Schnittstelle an, wie er in der Tabelle BUS_DATA eingetragen wird.
Hier geben Sie die Priorität dieser Schnittstelle an. Diese Einstellung steuert die Reihenfolge, wann die Quelle und der Betreff abgearbeitete werden sollen.
Hier geben Sie die Funktion an, welche feststellt, ob der Datensatz bereits existiert, wenn es sich um eine Schnittstelle handelt, die nur bei einem Insert oder bei einem Update verwendet wird.
Hier geben Sie die Extra-Daten an, die zum Protokoll hinzugefügt werden sollen. Spalten werde mit "||" und Spaltennamen mit "v_" + hinzugefügt.
Hier geben Sie die Fehlerbedingung an. Wenn diese zutrifft, wird ein Datensatz nicht auf bearbeitet gesetzt, sondern später noch einmal bearbeitet.
Outvariablen können mit "v_<Zielspalte>" und der Rückgabewert des Zielobjekts kann als "retval" verwendet werden.
Mit diesem Button aktualisieren Sie die Statusanzeige.
Hier geben Sie den Parameternamen des Zielobjektes an, an welche Daten übergeben werden sollen.
Hier geben Sie die Spalte des Quellobjektes ein, aus welcher Daten übertragen werden sollen.
Hier geben Sie den Typ der Übertragung ein. Bei "N" wird der Wert in einer Variable gespeichert, bevor er übergeben wird.
Hier geben Sie den Datentyp des Zielparameters ein. (z.B. VARCHAR2 oder TABELLE%ROWTYPE)
Hier definieren Sie die Länge des Zeichen-Datentyps des Zielparameters.
Hier geben Sie die Anzahl der Stellen des Nummern-Datentyps des Zielparameters ein.
Hier geben Sie die Anzahl der Nachkommastellen des Nummern-Datentyps des Zielparameters ein.
Hier geben Sie den Parameternamen der Prüfroutine ein, an welchen Daten übergeben werden sollen.
Hier haben Sie die Möglichkeit einen Standardwert für die Übertragung zu hinterlegen. Wenn in der Quellspalte keine Daten gefunden werden, wird dieser Wert übertragen.
Mit diesem Button erstellen Sie eine neue Schnittstelle und kopieren dabei alle Daten von der aktuellen.
Mit diesem Button ermitteln Sie die Parameter der Zielprozedur.
Mit diesem Button generieren Sie die Funktionen.
Mit diesem Button sehen Sie die automatisch generierten Funktionen. Dafür müssen jedoch zuvor Funktionen aufgebaut werden.
Mit diesem Button starten Sie den Bus (=Übertragung).
Mit diesem Button stoppen Sie den Bus (=Übertragung).
Mit diesem Button gelangen Sie in die Übersicht der für die Übertragung gesperrten Firmen.