Hier kann der Datenträger für die Bundenspensionskasse erstellt werden. Dabei wird eine Eintritts- und eine Austrittsdatei im Eurolohn/work-Verzeichnis erstellt.
Eintrittsdatei:
Es wird beim Erstellen des Eintrittssatzes eines Dienstnehmers das Eintrittsdatum in der Tabelle PENS_BEZAHLT abgesichert.
Dadurch wird beim erneuten Erstellen des Datenträgers dieses kontrolliert und somit nicht erneut ein Eintrittssatz erzeugt.
Bei einer Änderung des Eintrittsdatums würde ein Eintrittssatz ausgegeben.
Austrittsdatei:
Die Logik zur Verhinderung von mehrfachen Eintrittssätzen wird auch bei der Erstellung der Austrittssätze verwendet.
Bei der Kontrolle der Austritte im Ermittlungsmonat werden nun auch Dienstnehmer ausgewählt, die seit dem letzten Eintritt eine abgerechnete Pensionskassenlohnart haben.
Somit ist gewährleistet, dass die Beispiel-Dienstnehmer auch einen Austrittsdatensatz erzeugen.
Der Bundespensionskassen-Datenträger überprüft nicht, ob im Dienstnehmerstamm tatsächlich IBAN/BIC hinterlegt wurde.
Geben Sie hier das Monat im Format MM.JJJJ ein, für das Sie den Datenträger starten möchten. Zahlungen werden bis zu diesem Monat berücksichtigt (die Zukunftsmonate nach diesem Monat nicht). Beim Aufruf der Maske wird Ihnen das aktuelle Monat, welches in der Einstiegsmaske angegeben ist, vorgeschlagen.
Wenn Sie im unteren Bereich ein Datum für Nachdruck auswählen, wird das Feld "Monat" automatisch mit dem ausgewählten Monat überschrieben.
Hier definieren Sie ein Monat, ab welchem der Datenträger eingesetzt wird, um Aufrollungen davor zu ignorieren. Im Normalfall bleibt dieses Feld leer.
Tragen Sie hier die Anzahl der Monate für die Wartefrist nach dem Eintritt ein.
Tragen Sie hier die Satznummer ein, in welcher die Dienstgebernummer hinterlegt wird. Weicht die Dienstgebernummer vom Firmensatz ab, legen Sie für Dienstnehmer einen Persönlichen Satz an, damit diese übersteuert werden können.
Tragen Sie hier einen Unterbrechungsgrund ein, welcher die Übermittlungsteilnahme angibt.
Der Unterbrechungsgrund für den Teilnahmegrund muss die Unterbrechungsart „B – fiktiver Eintritt für Pensionskassen“ haben.
Hier kann ein Unterbrechungsgrund angegeben werden, mit welchem ein Beitragsende verwaltet werden kann. Wird dieser Unterbrechungsgrund bei einem Dienstnehmer verwendet, dann wird dieser Dienstnehmer der Bundespensionskasse ab diesem Stichtag sowie beim arbeitsrechtlichen Austritt nicht mehr gemeldet.
Der Unterbrechungsgrund für das Beitragsende muss die Unterbrechungsart „W – sonstiger Unterbrechungsgrund ohne Prüfung“ haben.
Hier geben Sie das Datum eines Datenträgers ein. Nach Eingabe des Datums wird das Feld "Monat" auf denselben Wert gesetzt.
Mit diesem Button gelangen Sie zur Lohnartenzuweisung von Lohnarten, mit denen Pensionskassenbeiträge errechnet werden.
Mit diesem Button haben Sie die Möglichkeit die Fremdschlüssel für ein Beitragsende bekannt zu geben.
Um nach einer Erstellung des Datenträgers eventuelle Änderungen mit einzubeziehen, gibt es die Möglichkeit, einen bereits erstellten Datenträger rückzustellen.
Mit diesem Button erstellen Sie den Datenträger.