Durchführungsaufträge abgerechnet

Felder

Firma

Hier sehen Sie das Firmenkennzeichen und die Firmennummer der Firma, für die der Batchlauf Ein Batchlauf (Batchabrechnung) hilft Ihnen, regelmäßig wiederkehrende Arbeiten zu automatisieren. Ein Batchlauf startet sich zu einem vorgegebenen Zeitpunkt und arbeitet alle Programme (z.B. Abrechnung, Abgaben, Zahlungsverkehr, Buchhaltung) der Reihe nach ab. Die Reihenfolge der Programme und die Startzeit des Batchlaufes werden vom Benutzer festgelegt. gelaufen ist.

Gruppe

Hier sehen Sie die Abrechnungsgruppe Ist eine Gruppe von Dienstnehmern, die gemeinsam zum gleichen Abrechnungstermin abgerechnet werden sollen, z..B. Angestellte am 1., die Arbeiter am 15. eines Monats. Abrechnungsgruppen sind u.a. für die Batchabrechnung und für verschiedene Auswertungen von Bedeutung. Die Abrechnungsgruppe legen Sie in der Maske Stammdatenmenü/Firma/Firmentexte/Abrechnungsgruppe an, und weisen diese dann den Dienstnehmern in der Maske variabler Dienstnehmerstamm zu., für die der Batchlauf gelaufen ist.

Monat

Hier sehen Sie das Monat, für den der Batchlauf gelaufen ist.

einzelne DN

Hier sehen Sie die Dienstnehmer-Nummern, wenn der Batchlauf für einzelne Mitarbeiter gestartet wurde.

Buchen

Hier sehen Sie, wie Ihre Dienstnehmer/Abgaben ausbezahlt wurden.

Abrechnungszeit

Hier sehen Sie die Abrechnungszeit.

Verrechnung

Hier sehen Sie den Abrechnungsbetrag. Ist das Feld leer, dann handelt es sich um eine normale Verrechnung.

Sehen Sie darin den Wert 0, dann ist es ein kostenloser Lauf und bei einem Preis, handelt es sich um einen Fixpreis im Lauf. Den Preis dazu sehen Sie in der zweiten Spalte.

Troncbetrag

Hier sehen Sie den verwendeten Troncbetrag.

Datum der Überweisung per Datenträger

Hier sehen Sie das Valuta-Soll Datum. Das ist ein Datum, an dem die Überweisung erfolgen soll bzw. an dem das Firmenbankkonto belastet werden soll.

Aufruf Nr./Aufruf

Hier sehen Sie den Aufruf, welcher im Batchlauf berücksichtigt wurde.

Ausgabe 1/Anzahl der Ausdrucke

Hier sehen Sie die Druckernummer des Druckers, auf den Sie die Auswertung drucken möchten.

Ausgabe 2/Anzahl der Ausdrucke

Hier sehen Sie die Druckernummer des zweiten Druckers, auf den Sie die Auswertung drucken möchten.

Ausgabe 3/Anzahl der Ausdrucke

Hier sehen Sie die Druckernummer des dritten Druckers, auf den Sie die Auswertung drucken möchten.

E-Mail-Adressen/Text

Bei Verwendung des Moduls E-Mail Versand haben Sie die Möglichkeit, zusätzlich zu den Druckern (mit Druckertype DNMAIL Den Druckertyp DNMAIL verwenden Sie nur für den Einzeldruck von Lohn-/Gehaltszetteln und den automatischen E-Mail-Versand von Reisekostenabrechnungen bei Verwendung des Moduls E-Mail-Versand. Die Druckertype legen Sie zuerst in Systemverwaltung/Drucker/Druckertreiber an und verwenden Sie dann in Systemverwaltung/Drucker/Druckerdefinition. , SAMMELMAIL Den Druckertyp SAMMELMAIL verwenden Sie für alle Ausdrucke als Stappelverarbeitung bei Verwendung des Moduls E-Mail-Versand. Jeder Ausdruck kann nur an EINE Liste von E-Mail-Empfängern gesendet werden (strichpunkt-getrennt und ohne Leerzeichen).(zB. abc@mycompany.com;cdf@meinefirma.at). Die E-Mails werden am Ende des Batchlaufes verschickt oder können manuell zu einem beliebigen Zeitpunkt über die Maske Kommunikation/Austausch/E-Mails verschickt werden. Die Druckertype legen Sie zuerst in Systemverwaltung/Drucker/Druckertreiber an und verwenden sie dann in Systemverwaltung/Drucker/Druckerdefinition. , SOFORTMAIL Den Druckertyp SOFORTMAIL verwenden Sie für alle Ausdrucke - auch einzelne Ausdrucke in einem Batchlauf bei Verwendung des Moduls E-Mail-Versand. Jeder Ausdruck kann nur an EINE Liste von E-Mail-Empfängern gesendet werden (strichpunkt-getrennt und ohne Leerzeichen). (zB. abc@mycompany.com;cdf@meinefirma.at). Den Drucker vom Typ SOFORTMAIL können Sie einzelnen Ausdrucken im Batchlauf zuweisen. Dann werden die Ausdrucke sofort einzeln verschickt (pro Ausdruck ein Mail). Die Druckertype legen Sie zuerst in Systemverwaltung/Drucker/Druckertreiber an und verwenden sie dann in Systemverwaltung/Drucker/Druckerdefinition. ), eine E-Mail-Empfänger-Liste (strichpunkt-getrennt und ohne Leerzeichen) und einen Text, der als E-Mail-Body-Text verwendet wird, anzugeben.

Das Feld „E-Mail-Adressen“ wird eingabepflichtig, sobald Sie einen Drucker vom Typ %MAIL eintragen. Sie können max. 255 Zeichen in der Spalte E-Mail-Adressen eingeben. Mehr dazu lesen Sie beim Modul E-Mail Versand.

Zusatzangaben aktueller Datensatz

Start

Hier sehen Sie die Start-Zeit des ausgewählten Aufrufes.

Ende

Hier sehen Sie die End-Zeit des ausgewählten Aufrufes.

Dauer

Hier sehen Sie, wie lange der Aufruf für die Abarbeitung gebraucht hat.

Parameter

Hier sehen Sie die Parameter, welche bei dem ausgewählten Aufruf verwendet wurden.